Diskussion:Kampf gegen Rechts

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Auch hier werden Sachen verdreht. So geht's nicht Verfassungstreu und co! Gruss --Salamanders 21:52, 24. Jul. 2012 (CEST)

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1 "Der sogenannte Kampf gegen Rechts wird von Staatsbehörden finanziert."

Gibt es dafür einen Nachweis? Wenn ja: Bitte referenzieren. Gruß, --Funker 20:58, 9. Mär. 2011 (CET)

Es gibt etliche Programme "gegen Rechts" oder mit anderen Namen die vom Staat finanziert werden. Siehe z.B. "Das Bundesprogramm „CIVITAS – initiativ gegen Rechtsextremismus in den Neuen Bundesländern". Es lassen sich anscheinend etliche ähnlich geartete Initiativen von staatlicher Seite subventionieren. Siehe z.B. diesen Bericht. Über den Sinn oder Unsinn dieser Aktionen und der Verjückelung von Steuergeldern kann man im Einzelfall sicher geteilter Meinung sein. M.M. nach ist das großteils einfach nur Verschwendung von Steuergeldern damit irgendwelche Sozialarbeiter und andere Leute beschäftigt sind. Im Endeffekt wird häufig sogar der Linksextremismus staatlich gefördert. Allein Berlin verplempert jährlich an die 2,2 Millionen Euro in 35 Projekten "gegen rechts". Viele weitere Projekte und Weblinks ließen sich problemlos finden. Einige Links sind ja auch im Artikel schon enthalten. Lesenswert zum Thema ist auch dieser Artikel. Gruß Pfitzners Hansi 21:03, 9. Mär. 2011 (CET)
Die staatliche Finanzierung ist überevident. -- Vogelsang 21:06, 9. Mär. 2011 (CET)

2 Artikel gesperrt.

Aufhören mit dem Edit-War. Einigt euch hier auf der Diskussionsseite. Erst dann schalte ich den Artikel wieder frei. Gruß, --Funker (Diskussion) 21:31, 2. Jan. 2013 (CET)

3 Warum werden längst entlarvte Lügen hier weiterverbreitet?

Vgl. Jewiki unter dem 27. November 2000:
  • 27. November 2000: Das (vorläufige) Ergebnis einer von den israelischen Sicherheitskräften angeordneten Untersuchung unter Leitung von Generalmajor Yomtov Samia zur Tötung des zwölfjährigen Mohammed Aldura (al Dura / al-Dura) am Grenzübergang Netzarim, die international Aufsehen erregte, eine Welle der Empörung gegen Israel und sogar Anschläge auf Synagogen in Europa auslöste, wird bekannt gegeben. Vater Jamal (37) und sein Sohn aus dem Flüchtlingslager El-Bureij in Gaza hatten neben einem bewaffneten palästinensischen Posten Deckung gesucht. Als palästinensische Polizisten von diesem Posten aus auf eine schräg gegenüber liegende israelische Stellung schossen, erwiderten die israelischen Soldaten das Feuer. Bei dem folgenden Schusswechsel wurde offenbar das Kind getroffen und getötet (was aber auch nicht endgültig sicher ist). Die Erklärungen dafür, warum der Vater und das Kind sich bei dem Zwischenfall an einer so ungünstigen Stelle aufhielten, nachdem dort bereits seit Stunden geschossen wurde, und warum sie nicht einfach wie viele andere geflohen waren, gehen auseinander. Die spätere eingehend geführte Untersuchung einschl. Nachstellung des Tathergangs unter Verwendung von Dummies etc. ergab, dass das Kind höchstwahrscheinlich von einem palästinensischen Polizisten und nicht von den israelischen Soldaten getötet wurde (was physikalisch beinahe unmöglich war). Vieles spricht sogar dafür, dass der Junge das Opfer einer grausamen Verschwörung war, inszeniert von palästinensischen Scharfschützen und einem gedungenen TV-Kameramann. Ein französischer Medienkritiker, der diese Behauptung lautstark verbreitet hatte, Philippe Karsenty, wurde von der Fernsehstation, die die al-Dura-Aufnahmen filmte, France 2 TV, wegen Verleumdung verklagt und erhielt (2006) eine Strafe von fast 7000 Dollar; im Mai 2008 aber wurde Karsenty jedoch gerechtfertigt, als ein Pariser Appellationsgericht dieses ursprüngliche Urteil gegen ihn aufhob; die Enthüllungen des Betrugs in der al-Dura-Affäre sind das Ergebnis intensiver Arbeit des Physikers Nahum Shahaf; ihm folgten eine grosse Anzahl anständiger Leute aus dem akademischen und journalistischen Bereich, die die Methoden der palästinensischen Lügenindustrie bei der Produktion von Bildern, die sich über die Medien im kollektiven Gedächtnis festsetzen, aufgedeckt haben; diese wurde von dem US-amerikanischen Professor Richard Landes prägnant als „Pallywood“ bezeichnet
Michael Kühntopf (Diskussion) 16:42, 10. Feb. 2013 (CET)
Ich habe zuerst auch gedacht, dass mit dem Jungen Muhammad al-Durrah gemeint ist (der Name wird in dem Artikel ja nicht genannt). Wenn das der Fall wäre, könnten wir natürlich nicht schreiben, dass er von den Israelischen Streitkräften erschossen wurde. Doch der Junge kann nicht mit Muhammad al-Durrah identisch gewesen sein, weil dieser am 30. September starb [1], während der Junge, von dem in dem Artikel die Rede ist, schon am 22. September erschossen wurde [2]. --Aidep Sulp (Diskussion) 17:16, 10. Feb. 2013 (CET)
Der Tagesspiegel hat das falsche Datum gedruckt. Das ist alles und kann vorkommen. Mit dem Jungen kann nur MaD gemeint sein, nur dieser Vorfall sorgte für das Riesenspektakel im Anschluss und war auch der Bezug für die Molotowcocktailwerfer. Ich weiss das alles noch sehr genau, weil ich den Vorfall und die Geschehnisse drumherum aufmerksam verfolgt habe und zu dem Zeitpunkt noch Mitglied der Jüd. Gem. Dssd. war und dort täglich ein- und ausging. Der Vorfall war potentiell sehr gefährlich (vgl. Brandanschlag München), tatsächlich ist aber nichts gross passiert, ein kleiner Brandschaden, weit unter 10 000 Euro würde ich schätzen. -- Michael Kühntopf (Diskussion) 17:23, 10. Feb. 2013 (CET)
Ach so, das wusste ich nicht. Da war der Tagesspiegel wohl schlecht informiert. Ich habe den Artikel jetzt noch einmal überarbeitet. --Aidep Sulp (Diskussion) 17:53, 10. Feb. 2013 (CET)
Danke dir. Den Neutralitätsbaustein würde ich gern drin lassen aus verschiedenen Gründen. Schönen Sonntag, schöne Woche. -- Michael Kühntopf (Diskussion) 18:37, 10. Feb. 2013 (CET)
Diese Kleinigkeiten wie der Todesfall in Palästina und der Anschlag in Düsseldorf sind nicht essentiell für den Artikel, in dem das Thema weiter gefasst ist. Ein Neutralitätsbaustein ist deshalb überflüssig. Ich werde den Baustein entfernen. Generell heißt es "Artikel in eigener Arbeit verbessern" und nicht einfach "überall Bausteine verteilen". Gruß Pfitzners Hansi (Diskussion) 20:04, 10. Feb. 2013 (CET)

In diesen Gesamtzusammenhang gehört sicher auch noch dieses Ereignis (siehe Jewiki unter dem 27. Juli 2000):

Bombenanschlag auf eine Gruppe russisch-jüdischer Emigranten in Düsseldorf auf offener Strasse (beim S-Bahnhof Düsseldorf-Wehrhahn), bei dem zehn Menschen verletzt werden. Ein Kind im Mutterleib stirbt. Der Anschlag wurde bisher nicht aufgeklärt.

Diese Vorgänge als "Kleinigkeiten" zu apostrophieren, ist menschenverachtend, dies nur nebenbei.

Was die "Neutralität" dieses "Artikels" betrifft: Dieser "Artikel" wurde geschrieben, um real existierenden Fremdenhass, Antisemitismus und Neo-Nazismus kleinzureden, verbunden mit der Hauptthese, die man im ganzen "Artikel" herauslesen kann: Der (eigentlich gar nicht nötige) Kampf gegen Rechts wird inszeniert, aufgeblasen und unterfüttert, nur um einen Vorwand zu haben, eine "linke Unterwanderung" der Gesellschaft insgeheim zu pushen und zu begründen. Diese Hauptthese ist abenteuerlich und etwa so intelligent wie an die Wahrheit der Protokolle der Weisen von Zion zu glauben. Und solches absurdes Zeugs erfordert einen Neutralitäts- oder Meinungsartikel-Baustein. Welcher, ist mir egal.

Michael Kühntopf (Diskussion) 13:28, 11. Feb. 2013 (CET)
@Michael: Die Anschläge sind natürlich üble Verbrechen und keine Kleinigkeiten. Dafür sollte es mindestens 20 Jahre Knast für die Täter geben! Im Rahmen des weiter gefassten Lemmas "Kampf gegen Rechts" sind sie aber dennoch nur Einzelaspekte. Nur weil die Anschläge nicht 100% richtig wiedergegeben sind brauchen wir keinen Neutralitätsbaustein. Zumal der Artikel mit Einzelnachweisen gut belegt ist. Wenn dir der restliche Artikel tendenziell nicht passt ("Dieser "Artikel" wurde geschrieben, um real existierenden Fremdenhass, Antisemitismus und Neo-Nazismus kleinzureden, verbunden mit der Hauptthese, die man im ganzen "Artikel" herauslesen kann:"), solltest du die Hauptautoren (von mir ist das Machwerk nicht) kontaktieren, bevor du Bausteine setzt. Warte ab was die Hauptautoren dazu meinen und suche mit denen die Diskussion. So läuft das in einem Wiki! Kommunikativ, und nicht durch einseitiges Bausteine verteilen. Ich werde den Baustein aus diesen Gründen wieder entfernen. PS: Der Vergleich mit dem Protokoll der Weisen von Zion ist hier deplatziert. Das war ein übles Hasspamphlet und lange nicht vergleichbar mit diesem, eventuell nur etwas einseitigem Artikel. Gruß Pfitzners Hansi (Diskussion) 13:55, 11. Feb. 2013 (CET)
Vor erneutem Bausteinsetzen bitte die Diskussion mit den Hauptautoren suchen! Gruß Pfitzners Hansi (Diskussion) 18:43, 11. Feb. 2013 (CET)

Michael schrieb oben:
"Dieser "Artikel" wurde geschrieben, um real existierenden Fremdenhass, Antisemitismus und Neo-Nazismus kleinzureden, verbunden mit der Hauptthese, die man im ganzen "Artikel" herauslesen kann: Der (eigentlich gar nicht nötige) Kampf gegen Rechts wird inszeniert, aufgeblasen und unterfüttert, nur um einen Vorwand zu haben, eine "linke Unterwanderung" der Gesellschaft insgeheim zu pushen und zu begründen."
Ganz ehrlich, dieser Gedanke ist mir vor einigen Monaten auch gekommen.
Dazu fällt mir eine Frage ein, die mir meine Großmutter einmal stellte, als ich sie nach dem II. Weltkrieg fragte. Sinngemäß: "Was ist schlimmer: Der braune Nationalsozialismus oder der rote Kommunismus?"
Die Demokratie, lernte ich viel später, liegt genau dazwischen... Gruß, --Funker (Diskussion) 19:53, 11. Feb. 2013 (CET)

Von mir aus kann der Baustein eine Woche drin bleiben! So lange hat Michael Zeit den Artikel zu verbessern (aber bitte ordentlich mit Einzelnachweisen und nicht einfach Kühntopf-Privatmeinung). Sollte nach einer Woche nix passiert sein, fliegt der Baustein wieder raus! Gruß Pfitzners Hansi (Diskussion) 20:31, 11. Feb. 2013 (CET)


Es ist ganz interessant dass ein Anschlag auf eine Synagoge, der von islamistischen jugendlichen Migranten verübt worden ist, zum Anlass für die Bekämpfung des Rechtsextremismus wurde. Nach Bekanntwerden der Identität der Täter hätte man doch eher wohl einen Kampf gegen den Antisemitismus oder gegen den Islamismus proklamieren sollen.--Heinz Zeitfenster (Diskussion) 12:08, 12. Feb. 2013 (CET)

@Heinz: Ich erkläre dir das mal: Bei so einem schlimmen Anschlag ist die Hauptsache dass man irgendwas macht und irgendwen - auch wenn es gar nicht die Täter sind - bekämpft. Der Islam ist eine friedliche und tolerante Religion, gehört zu Deutschland und Moslems können somit nicht an schlimmen Taten schuldig sein. Aber die Rechten sind die Bösen und die kann man sowieso nie genug bekämpfen. Jetzt hast du mal wieder was dazugelernt. Gruß Pfitzners Hansi (Diskussion) 15:37, 12. Feb. 2013 (CET)
Dass der Kampf gegen Rechts oft der Verteufelung der gesamten politischen Rechten, sowie der gleichzeitigen Verbreitung linker bis linksextremer Propaganda dient, wird im Artikel gut nachgewiesen. Ich schlage jedoch vor, die Thematisierung dieses Umstandes, der Neutralität wegen, auf den Abschnitt "Kritik" beschränken. --Aidep Sulp (Diskussion) 18:54, 13. Feb. 2013 (CET)

4 Definition Rechts in der Politik

Wenn wertorientierte Konservative, z.B. traditionelle Katholiken auch zu den Rechten gezählt werden, dann hat dies mit der KgR-Kampagne nichts mehr zu tun - da z.B. die amtierende Regierung auch christlich orientiert ist. Insofern hatte ich die entsprechende Anmerkung entfernt - wenn nicht einverstanden dann eben wieder retour.--Gerhard kemme (Diskussion) 18:07, 24. Mär. 2013 (CET)

5 Kampf gegen rechts und Demokratie

Es sollte meiner Meinung nach stärker herausgearbeitet werden, dass der

  • Die Freiheitlich Demokratische Grundordnung schreibt unter anderem die "Chancengleichheit für alle politischen Parteien" vor.
  • Zur Demokratie gehört auch das Grundprinzip, dass die politische Meinungsbildung von unten nach oben zu erfolgen hat.

Beides wird durch den staatlich-finanzierten "Kampf gegen Rechts" untergraben. Eine reihe etablierte Parteien nutzt ihre Macht über Staatsorgane und die Staatsfinanzen aus um eine Reihe nach eigenem Gutdünken als "rechtsextrem" eingestufte Oppositions-Parteien aktiv zu bekämpfen und so zu benachteiligen, die "Chancengleichheit für alle politischen Parteien" wird zerstört, die politische Meinungsbildung findet von "oben" nach "unten" statt.

Ich denke, dass ist logisch: eine an der Macht befindliche Partei darf in einer Demokratie ihre Macht nicht ausnutzen. um den Wahlerfolgschancen anderer Oppositionsparteien zukünftig zu mindern, - auch wenn es die böse NPD oder die KPD oder sonst wer ist - denn das ist der Beginn eines jeden antidemokratischen Regimes. Aber genau das ist ja das erklärte Ziel des Kampfs gegen Rechts. --MrMr (Diskussion) 16:10, 17. Okt. 2013 (CEST)

6 Kampf gegen rechts nur in Deutschland?

Ich bezweifle, dass die BRD der einzige Staat ist, in dem es einen staatlich geförderten "Kampf gegen rechts" gibt. Es gibt meines Wissens auch in anderen europäischen Staaten eine staatliche Förderung/Finanzierung von "gegen-rechts" antiweiß-rassistischen Organisationen. Das ganze läuft dort meist unter dem Label "Fight against racism".--MrMr (Diskussion) 10:46, 1. Dez. 2013 (CET)

Verständnissfrage: Ist es, deiner Meinung nach, "schlecht", dass es einen "Kampf gegen Rechts" gibt? Das es auch andere Staaten gibt, wo es einen "staatlichen" "Kampf gegen Rechts" ist bekannt.
Vorschlag: Wenn es dir wichtig ist, darauf aufmekrsam zu machen, das auch andere Staaten gegen "rechts" kämpfen: Erstelle doch entsprechende neue Artikel und versuche deine These darin zu belegen.
Meine Meinung: Das es in Deutschland einen "Kampf gegen Rechts" gibt, finde ich richtig und notwendig. Er ist aus der Historik des letzten Weltkrieges und dem Menschenverachtenden Umgang in dieser Zeit hervorgegangen. Das gehört zur Vergangenheit Deutschlands und dient zur Mahnung: Nie wieder darf sich so etwas in Deutschland wiederholen. Eigentlich muss es sogar so sein, das Deutschland sich weltweit für einen "Kampf gegen Rechts" engagiert. Ich sehe dazu, leider, nur Ansätze. Gruß, --Funker (Diskussion) 18:39, 2. Dez. 2013 (CET)
Meine Meinung: Das es in Deutschland einen "Kampf gegen Rechts" gibt, finde ich richtig und notwendig. Er ist aus der Historik des letzten Weltkrieges und dem Menschenverachtenden Umgang in dieser Zeit hervorgegangen. Das gehört zur Vergangenheit Deutschlands und dient zur Mahnung: Nie wieder darf sich so etwas in Deutschland wiederholen. Eigentlich muss es sogar so sein, das Deutschland sich weltweit für einen "Kampf gegen Rechts" engagiert.

Nein. Also die Ursprünge des staatlich geförderten "Kampf gegen Rechts" gehen auf die Kohl-Regierung zurück. In den 1950ern, 60ern, 70ern, 80ern kam Deutschland sehr gur ohne Kampf gegen rechts aus Auch richtet sich der Kampf gegen Rechtsextremismus, nicht mehr gegen irgendwelche Extremisten - allein schon weil jene, die ihn betreiben hauptberuflich selbst (linke) Extremisten ist, sondern selbst richtet sich auch gegen Positionen, die früher von führenden Politikern der SPD und der CDU vertreten wurden. Rechtsextremist ist jeder, der von der Leitideologie der heutigen Linken zu sehr abweicht.

So erinnert uns Martin Lichtmeß anläsllich der Veröffentlichung der "Extremismus der Mitte" Studien, in der die Begrüßung eines starken Nationalgefühls als Hinweis auf Rechtsextremismus gewertet wurde, dass es eine Zeit gab, in dem kulturell rechte Positionen in allen politischen Lager zu finden waren, und demonstriert dabei, wie entsetzlich weit die angebliche Mitte verschoben wurde.

In diesem Genre hat neulich wieder die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung zugeschlagen. Wolfgang Thierse ist sofort darauf angesprungen, und träumt wohl schon davon, ganz Mitteldeutschland einzumauern und in ein riesiges Freiluft-Umerziehungslager zu verwandeln. Mit der Umerziehung könnte man indessen gleich bei der Stiftung selbst anfangen, die doch nach einem berüchtigten Rechtsextremisten der Weimarer Republik benannt wurde, der für antidemokratische, revanchistische, rassistisch-völkische und verfassungsfeindliche Aussagen bekannt ist, wie etwa:
Das deutsche Volk ist frei, bleibt frei und regiert in alle Zukunft sich selbst.
Wenn der Tag kommt, --Bohumil Samuel Kecir (Diskussion) 15:30, 6. Okt. 2015 (CEST)an dem die Frage auftaucht: Deutschland oder die Verfassung, dann werden wir Deutschland nicht wegen der Verfassung zugrunde gehen lassen.
Deutschösterreich muss mit dem Mutterland für alle Zeiten vereinigt werden. Unsere Stammes- und Schicksalsgenossen dürfen versichert sein, dass wir sie im neuen Reich der deutschen Nation mit offenen Armen und Herzen willkommen heißen. Sie gehören zu uns, und wir gehören zu ihnen.
Die Einheitlichkeit unseres deutschen Vaterlandes ist für uns alle ein Stück unseres Glaubens, unserer Liebe und Hoffnung."
http://www.sezession.de/34657/beim-bloc-identitaire-in-orange-ideen.html/3

Leute wie Ebert, der die Demokratie nach Deutschland gebracht hat, würde heute mit diesen Ansichten aus seiner eigenen Partei geworfen werden, und würde von den selbsternannten Demokraten und "Demokratiekämpfern" mit eben den Nazis gleichgesetzt werden, die seinen Sohn ermodern ließen. Ebert sah Deutschland ganz selbst verständlich als Heimstätte des deutschen Volkes ein, definiert - wie von unser Grundgesetzt- als eine Abstammungs- und Schicksalsgemeinschaft, und nicht wie die SPD heute als ein Fetzen Land inmitten Europas, das halt Deutschland heißt, und dessen Bewohner allesamt Deutsche sind, selbst wenn sie kein Wort deutsch sprechen, eine nicht-deutsche Kultur haben, nicht-deutsche Gepflogenheiten und Riten praktizieren und sich nicht mal selbst als "Stolze Türken" sehen und nicht als Deutsche. Und wegen dieser Sicht würde er heute verfolgt werden - ist das nicht krank. --MrMr (Diskussion) 22:59, 3. Feb. 2014 (CET)


7 Der sogenannte "Kampf gegen Rechts" richtet sich (fast) ausschließlich gegen einheimischen Rechtsextremismus

Diese Initiativ richtet sich beinahe ausschließlich gegen autochthonen (deutschen Neonazismus), allenfalls gegen Rechtsextremismus aus anderen europäischen Ländern oder den USA aber nicht gegen allochthonen außereuropäischen Rechtsextremismus (z.B: Graue Wölfe).--Bohumil Samuel Kecir (Diskussion) 15:30, 6. Okt. 2015 (CEST)

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