Chinesischer Kalender

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Der chinesische Kalender war der offizielle Kalender des Kaiserreichs China. Er ist meist noch als „Bauernkalender“ (chinesisch 農曆 / 农历 Nónglì) bekannt. Weitere Bezeichnungen sind „Mondkalender“ (陰曆 / 阴历, Yīnlì), Jiùlì (舊曆 / 旧历 ‚Alter Kalender‘) oder Chuántǒnglì (傳統曆 / 传统历 ‚Traditioneller Kalender‘). Die traditionellen Bezeichnungen waren Xiàlì (夏曆 / 夏历 ‚Kalender der Xia-Dynastie‘) und Huánglì (黃曆 / 黄历 ‚Kalender des Gelben Kaisers‘) – später mit der homophonen Bezeichnung „Kaiserlicher Kalender“ (皇曆 / 皇历) geschrieben.

Der chinesische Kalender wird noch im gesamten chinesischsprachigen Raum für die Berechnung traditioneller chinesischer Feiertage verwendet, beispielsweise für das „Frühlingsfest“, das „Qingming-Fest“ oder das „Drachenbootfest“. Darüber hinaus dient er Anhängern der chinesischen Astrologie oder Fengshui-Meistern als Berechnungsgrundlage für die Festlegung „astrologisch günstiger“ Tage, um beispielsweise Feste und Feiern zu begehen, bauliche Tätigkeiten zu beginnen oder besondere Aktivitäten an „astrologisch ungünstigen Tagen“ zu vermeiden.

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1 Regelwerk

Der chinesische Kalender ist ein Lunisolarkalender, eine Kombination aus einem gebundenen Mondkalender (Mondkalender mit Schaltmonaten) und einem Sonnenkalender.[1] Es gibt parallel das Mondjahr (, nián) und das Sonnenjahr ( / , suì). Die Bezeichnung „Bauernkalender“ bezog sich früher nur auf den Sonnenkalender.

1.1 Sonnenkalender

Das Sonnenjahr sui beginnt am Tag der Wintersonnenwende und ist – wie im Gregorianischen Kalender – immer 365 oder 366 Tage lang.

Die Bahn, die die Sonne innerhalb eines tropischen Jahres von 365,24 Tagen scheinbar auf der Ekliptik durchläuft, wird in 24 Teile von je 15° unterteilt. Dies sind die 24 Stationen oder Jahreseinteilungen (節氣 / 节气, jiéqì). Jede zweite Station ist ein Zhongqi (中氣 / 中气, zhōngqì ‚zentrale/Haupt-Jahreseinteilung‘), wobei die Sonnenwenden und Tagundnacht­gleichen vier der zwölf Zhongqi sind. Der zeitliche Abstand von einem Zhongqi zum nächsten beträgt im Mittel ein Zwölftel eines tropischen Jahres oder 30,44 Tage. Er variiert leicht aufgrund der elliptischen Umlaufbahn der Erde um die Sonne.

Die 24 Stationen sind traditionell wichtig für die chinesische Landwirtschaft und werden noch in den meisten Kalendern in China verzeichnet[2]. Klimatisch gesehen treffen sie eher für Nordchina zu, für Südchina weniger.

Jeweils sechs Jahreseinteilungen gehören zu einer Jahreszeit. Während aber im westlichen Kalender die Jahreszeiten mit dem Tag der Sonnenwende bzw. der Tagundnacht­gleiche beginnen, liegen im chinesischen Kalender diese Tage in der Mitte der jeweiligen Jahreszeit. Man zählt die Stationen beginnend mit dem Frühlingsanfang – lichun, und mancherorts gilt der Frühlingsanfang (und nicht die Wintersonnenwende) als Beginn des sui-Jahres.[3]

1.2 Gebundener Mondkalender

Das Mondjahr nián wird in Monate (, yuè ‚Mond‘) unterteilt, die jeweils einem Mondphasenzyklus entsprechen. Ein Mondphasenzyklus (synodischer Monat) dauert im Mittel 29,53 Tage und ist damit etwas kürzer als der mittlere Abstand zwischen zwei Zhongqi. Ein Mondjahr mit 12 Mondmonaten ist ca. 354 Tage lang und damit um ca. 11 Tage kürzer als das Sonnenjahr. Alle zwei oder drei Jahre wird ein dreizehnter Monat (Schaltmonat) eingeschoben. Dadurch wird erreicht, dass der Beginn des Mondjahres (chinesisches Neujahr) immer in dieselbe Jahreszeit (zwischen 21. Januar und 21. Februar) fällt.

Der heutige Kalender gilt seit der Reform von 1645, die mit Hilfe der Jesuiten (Adam Schall von Bell) durchgeführt wurde. Er lässt sich in den folgenden fünf Regeln zusammenfassen:

  1. Bezugspunkt ist der Meridian, der der Zeitzone von Peking entspricht (heute: 120°O).
  2. Der Tag beginnt um Mitternacht.
  3. Der Neumond fällt immer auf den ersten Tag eines Monats.
  4. Die Wintersonnenwende der Nordhalbkugel fällt immer auf den 11. Monat.
  5. Wird ein Schaltmonat notwendig, so ist dies der erste Monat zwischen zwei Wintersonnenwenden, auf den kein Zhongqi fällt.

Der erste Monat des Jahres heißt Zhēngyuè (正月), die weiteren Monate werden von 2 bis 12 durchnummeriert. Der 12. Monat wird auch Làyuè (臘月 / 腊月) genannt. Ein Schaltmonat erhält dieselbe Nummer wie der vorherige Monat; wenn der Schaltmonat beispielsweise dem zweiten Monat (二月, èryuè) folgt, dann heißt er „zusätzlicher zweiter Monat“ (閏二月 / 闰二月, rùn’èryuè). 19 Sonnenjahre entsprechen fast genau 235 Mondumläufen (Meton-Zyklus). Daher werden in jeweils 19 Jahren insgesamt 7 Schaltmonate eingeschoben (19 × 12 + 7 = 235). Die Schaltmonate liegen vorwiegend im Sommerhalbjahr, weil aufgrund der elliptischen Umlaufbahn der Erde mit Periheldurchgang Anfang Januar die Jahreseinteilungen im Winterhalbjahr schneller durchlaufen werden.

Die Monate haben 29 Tage (小月, xiǎo yuè ‚kurzer Monat‘) oder 30 Tage (大月, dà yuè ‚langer Monat‘). Die Tage werden durchnummeriert. Ein Jahr mit 12 Monaten ist meist 354, selten 353 oder 355 Tage lang; ein Jahr mit Schaltmonat ist meist 384, selten 383 oder 385 Tage lang.

Die Berechnung des chinesischen Kalenders ist deswegen so kompliziert, weil sie nicht auf den Mittelwerten, sondern auf den exakten astronomischen Stellungen von Mond und Sonne fußt. Während im gregorianischen Kalender und im jüdischen Lunisolarkalender die Schaltjahre einem festen Rhythmus folgen und die Schalttage bzw. ‑monate sowie die Länge der einzelnen Monate festgelegt sind, ist dies im chinesischen Kalender nicht der Fall. Überdies variiert der synodische Monat zwischen 29,27 und 29,84 Tagen und ist manchmal länger als der Zeitabstand zwischen zwei Zhongqi (29,45 … 31,45 Tage). Daher kommt es in seltenen Fällen vor, dass auf einen Monat zwei Zhongqi fallen oder dass auf einen Monat kein Zhongqi fällt, er aber kein Schaltmonat ist.

Die folgende Tabelle gibt das gregorianische Datum der Monatsanfänge für den Zeitraum 2019–2022 an:

Chinesischer Monat Monatsanfang im gregorianischen Kalender[4]
己亥
2019/2020
庚子
2020/2021
辛丑
2021/2022
壬寅
2022/2023
1. Monat – 正月 5. Februar 2019 25. Januar 2020 12. Februar 2021 1. Februar 2022
2. Monat – 二月 7. März 2019 23. Februar 2020 13. März 2021 3. März 2022
3. Monat – 三月 5. April 2019 24. März 2020 12. April 2021 1. April 2022
4. Monat – 四月 5. Mai 2019 23. April 2020
„23. Mai 2020“
12. Mai 2021 1. Mai 2022
5. Monat – 五月 3. Juni 2019 21. Juni 2020 10. Juni 2021 30. Mai 2022
6. Monat – 六月 3. Juli 2019 21. Juli 2020 10. Juli 2021 29. Juni 2022
7. Monat – 七月 1. August 2019 19. August 2020 8. August 2021 29. Juli 2022
8. Monat – 八月 30. August 2019 17. September 2020 7. September 2021 27. August 2022
9. Monat – 九月 29. September 2019 17. Oktober 2020 6. Oktober 2021 26. September 2022
10. Monat – 十月 28. Oktober 2019 15. November 2020 5. November 2021 25. Oktober 2022
11. Monat – 十一月 26. November 2019 15. Dezember 2020 4. Dezember 2021 24. November 2022
12. Monat – 十二月 26. Dezember 2019 13. Januar 2021 3. Januar 2022 23. Dezember 2022

2 Zeitrechnung

Für die Zeitrechnung (Datumsangabe, Zählung der Jahre) wurde der Mondkalender verwendet.

2.1 Regierungsdevise (Ära)

Die Zählung der (Mond-)Jahre richtete sich nach der Regierung des Kaisers. Bei der Thronbesteigung proklamierte der Kaiser eine Regierungsdevise, die traditionell aus zwei Schriftzeichen bestand. Oft gab auch ein Kaiser im Laufe seiner Regierungszeit weitere Regierungsdevisen aus. Mit jeder Regierungsdevise begann eine neue Ära mit eigener Zählung der Jahre. Das Jahr 1 wurde Yuan (, yuán ‚Ursprung‘) genannt. Die letzte Ära (民國 / 民国, mínguó ‚Republik‘) wurde nach dem Ende der Kaiserzeit ausgerufen und wird heute noch in der Republik China auf Taiwan verwendet. Der Versuch des chinesischen Präsidenten und Militärmachthabers Yuan Shikai, 1916 eine neue Ära namens Hongxian zu begründen, scheiterte nach 83 Tagen. Am 23. März 1912 wurde das Jahr Hongxian 1 für beendet erklärt und wieder in Minguo 5 umbenannt.

2.2 Der 60-Jahre-Zyklus

Die Jahre folgen einem Zyklus, der über 60 Jahre läuft. Er setzt sich aus einem Zyklus der zehn Himmelsstämme (天干, tiāngān) und der zwölf Erdzweige (地支, dìzhī), besser bekannt als die zwölf Tierzeichen, zusammen. Es gibt 60 Kombinationen von Stamm und Zweig (干支, gānzhī) – auch nach der ersten Kombination jiǎzǐ, 甲子 genannt. Dieser Zyklus war unabhängig von der jeweiligen Dynastie und deshalb im Falle eines Dynastiewechsels zuverlässiger.

3 Traditionelle chinesische Feste

Die meisten traditionellen chinesischen Feste richten sich nach dem Mondkalender. Wichtige Ausnahmen sind das Qingming-Fest und das Fest der Wintersonnenwende.

Kurzzeichen Langzeichen Pinyin Deutsch Datum Bemerkung
春节
农历新年
春節
農曆新年
chūnjié
nónglì xīnnián
Frühlingsfest
Neujahrsfest
1. Tag des 1. Monats Feier zum Frühlingsbeginn
元宵节
灯节
元宵節
燈節
yuánxiāojié
dēngjié
Laternenfest 15. Tag des 1. Monats abendliche Laternenschau
清明节 清明節 qīngmíngjié Qingming-Fest variiert im 3. Monata


(4., 5. selten 6. April)

Totengedenktag
端午节
重午节, 重五节
端午節
重午節, 重五節
duānwǔjié
chóngwǔjié
Drachenbootfest 5. Tag des 5. Monats Gedenken an Qu Yuan
七夕
乞巧节
七夕
乞巧節
qīxī
qǐqiǎojié
Qixi-Fest 7. Tag des 7. Monats Fest der Liebenden – vergleichbar dem Valentinstag
盂兰盆节
中元节
鬼节
盂蘭盆節
中元節
鬼節
yúlánpénjié
zhōngyuánjié
guǐjié
Ullambana-Festb


Zhongyuan-Festc


Geisterfestd

15. Tag des 7. Monats in Japan als Obon
中秋节 中秋節 zhōngqiūjié Mondfest (Mittherbstfest) 15. Tag des 8. Monats in Japan als O-Tsukimi
重阳节
重九节
重陽節
重九節
chóngyángjié
chóngjiǔjié
Chongyang-Fest
(Doppelneunfest)
9. Tag des 9. Monats Totengedenktag
冬至 冬至 dōngzhì Wintersonnenwende variiert im 11. Monata


(21., 22. selten 23. Dezember)

traditionell wichtiger als das chinesische Frühlingsfest
腊八 臘八 làbā Laba-Fest 8. Tag des 12. Monats Erwachen Siddhartha Gautamas, Ankündigung des Frühlings
Anmerkungen
a eine der 24 Stationen des Sonnenkalenders
b buddhistische Bezeichnung
c daoistische Bezeichnung
d volkstümliche Bezeichnung

4 Geschichte

Nach dem Ende der Qing-Dynastie wurde der chinesische Kalender am 1. Januar 1912, dem Datum der Gründung der Republik China, durch den gregorianischen Kalender (格里曆 / 格里历) abgelöst. Die Wirren in den Jahren nach der Republikgründung, der chinesische Bürgerkrieg und die teilweise Besetzung Chinas durch Japan verhinderten zunächst, dass sich das neue Kalendersystem, das in China Xīlì (西曆 / 西历 ‚westlicher Kalender‘), Gōnglì (公曆 / 公历 ‚allgemeiner Kalender‘), Yánglì (陽曆 / 阳历 ‚Sonnenkalender‘) oder schlicht als Xīnlì (新曆 / 新历 ‚Neuer Kalender‘) genannt wird, im ganzen Land durchsetzte. Die Regierung der Kuomintang erneuerte daher die Einführung des gregorianischen Kalenders am 1. Januar 1929, und mit der Gründung der Volksrepublik China im Jahr 1949 galt der westliche Kalender in ganz China. In der Volksrepublik China wurde dabei auch die westliche Zeitrechnung mit der Zählung ab Christi Geburt übernommen, wohingegen in der Republik China auf Taiwan auf offiziellen Dokumenten ab Gründung der Republik im Jahr 1912 gezählt wird (siehe hierzu Minguo-Kalender).

5 Kulturelle Einflüsse

5.1 Ostasien

Der chinesische Kalender wurde über China hinaus im ostasiatischen Kulturraum übernommen. So basieren der traditionelle koreanische Kalender, der japanische Kalender und der vietnamesische Kalender auf dem chinesischen. Das koreanische Neujahrsfest „Seollal“ und das vietnamesische Neujahrsfest „Tết Nguyên Đán“ liegen daher normalerweise zeitgleich mit dem chinesischen. Nur in seltenen Fällen kommt es aufgrund der unterschiedlichen geographischen Länge zu Verschiebungen, zum Beispiel wenn es zum Zeitpunkt des Neumonds in Vietnam kurz vor Mitternacht ist, in China aber schon der neue Tag angebrochen ist.

5.2 Tibetischer Kalender

Der traditionelle tibetische Kalender beruht auf dem 1. Kapitel des indischen Kālacakratantra und ist somit grundsätzlich indischer Herkunft. Er beruht auf dem Lunisolarjahr. Seine Berechnung setzt die Kenntnis komplizierter astronomischer Rechnungen, wie etwa der Mittelpunktsgleichungen von Sonne und Mond, und die Beherrschung von Kalkulationen auf dem Tibetischen Sandabakus voraus. Das Neujahrsfest heißt Losar und fällt in den Februar oder März, meist 4 Wochen später als in China. Was die verschiedenen in Tibet gebräuchlichen Jahreszählungen angeht, so enthalten diese einige Elemente, die chinesischer Herkunft sind.[5]

5.3 Uigurischer „Zwölf-Tiere-Kalender“

1256 wurde Iran Teil des mongolischen Imperiums, 1258 China. Der mongolische Khan Hülegü ließ in Marâgheh im Westiran ein Observatorium für den Astronom Nâsir al-Din al-Tusi erbauen, bei dem auch einige chinesische Astronomen arbeiteten.

Im Resultat erhielt man den chinesisch-uigurischen Kalender, den al-Tusi in seinem Werk Zij-e Ilkhâni[6] beschreibt. Ein Zwölf-Jahre-Zyklus, mit türkisch/mongolischen Bezeichnungen der Tiernamen (auch bekannt unter dem Namen sanawât-e turkiسنوات ترکی‎


, „Türkische Jahre“), wurde in der Chronologie, Historiografie und in der Bürokratie in allen Türkisch und Persisch sprechenden Gebieten Asiens, von der heutigen Türkei bis in das heutige Indien, vom frühen Mittelalter bis in die frühe Moderne, genutzt. Im Iran wurde dieser Kalender in landwirtschaftlichen Aufzeichnungen bis zum Verbot im Jahre 1925 verwendet.

6 Literatur

  • Helmer Aslaksen: The Mathematics of the Chinese Calendar. Singapore 2010, (englisch) online als PDF-Datei, abgerufen am 28. März 2012.
  • Wilhelm Brandes: Alte Japanische Uhren. Klinhardt & Biermann, München 1984, ISBN 3-7814-0233-9, S. 6–21.
  • Friedrich Karl Ginzel: Handbuch der mathematischen und Technischen Chronologie. Bd. 1: Zeitrechnung der Babylonier, Ägypter, Mohammedaner, Perser, Inder, Südostasiaten, Chinesen, Japaner und Zentralamerikaner, Leipzig 1906 [Reprint der Originalausgabe, Universität Innsbruck, o. J.] – (online in Internet Archive)

7 Weblinks

 Commons: Erdzweige – Schriftzeichen der Erdzweige und der 12 Tiere
 Commons: Himmelsstämme – Schriftzeichen der Himmelsstämme
 Commons: Jahreszeiten – Schriftzeichen der vier Jahreszeiten

8 Einzelnachweise

  1. Aslaksen: The Mathematics of the Chinese Calendar. 2010, S. 21.
  2. Bernhard Peter: Kalender und Zeitrechnung: Wann ist chinesisch Neujahr?
  3. Aslaksen: The Mathematics of the Chinese Calendar. 2010, S. 22.
  4. Edward M. Reingold, Nachum Dershowitz: Calendrical Calculations. The millennium edition. Cambridge University Press, Cambridge u. a. 2001, ISBN 0-521-77167-6 (Kalenderrechner auf CD).
  5. Dieter Schuh: Untersuchungen zur Geschichte der tibetischen Kalenderrechnung (= Verzeichnis der orientalischen Handschriften in Deutschland. Supplementbände. 16, 538341-9). Steiner, Wiesbaden 1973.
  6. Benno van Dalen, Edward S. Kennedy, Mustafa K. Saiyid: The Chinese-Uighur Calendar in Tūsī’s Zīj-i Īlkhānī. In: Zeitschrift für Geschichte der Arabisch-Islamischen Wissenschaften. Band 11, 1997, ISSN 0179-4639 , S. 111–152, (Auch als Sonderdruck. Digitalisat).

9 Andere Lexika




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