Chemiekonzern
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Chemiekonzern ist die Bezeichnung für ein großes Unternehmen (siehe auch Konzern), das seinen Umsatz hauptsächlich mit der Produktion und dem Handel von Chemikalien erwirtschaftet. Zu den größten deutschen Chemieunternehmen gehören BASF, Bayer AG, Evonik Industries und Covestro. Einige Unternehmen wie die Linde AG haben einzelne Schwerpunkte oder sogar ihren Geschäftssitz ins Ausland verlegt. Die zehn größten Chemieunternehmen der Welt waren 2017:[1]
Rang 2017 | Rang 2016 | Unternehmen | Umsatz mit Chemikalien in Mrd. US-$ (2017) | Umsatz in Mrd. Euro | Sitz |
---|---|---|---|---|---|
1 | 1 | BASF | 69,196 | 48,68 | Deutschland, Ludwigshafen am Rhein |
2 | DowDuPont | 62,484 | 43,96 | Vereinigte Staaten, Midland, Michigan | |
3 | 3 | Sinopec | 55,324 | 38,92 | China, Peking |
4 | 4 | SABIC | 37,621 | 26,47 | Saudi-Arabien, Riad |
5 | 6 | Ineos | 34,635 | 24,37 | Vereinigtes Königreich, London |
6 | 5 | Formosa Plastics | 32,118 | 22,6 | Republik China, Taipeh |
7 | 7 | ExxonMobil | 28,694 | 20,19 | Vereinigte Staaten, Irving, Texas |
8 | 8 | LyondellBasell | 28,319 | 19,92 | Niederlande, Rotterdam |
9 | 9 | Mitsubishi Chemical | 26,423 | 18,59 | Japan, Tokio |
10 | 12 | LG Chem | 23,217 | 16,33 | Südkorea, Seoul |
1 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Chemiekonzern) vermutlich nicht.
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