Ausbeutung von afrikanischen Migranten bei der Zitrusfruchternte in Südeuropa
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Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich (vermutlich) um Theoriefindung. |
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1 Details
- Ein Kilogramm Orangen kostet in deutschen Supermärkten teilweise nur um die 1,05 Euro. In anderen Ländern, wie Frankreich oder Großbritannien, liegen die Preise höher (zwischen 1,20 und 1,70 Euro).
- Möglich wird der niedrige Preis in Deutschland auch durch die massive Ausbeutung der Bauern in Südeuropa, welche wiederum Migranten aus Afrika zu Hungerlöhnen beschäftigen.
- Nur so können die Bauern dem epresserischen Preisdruck der deutschen Handelsketten (Lidl, Aldi, Rewe, Kaufland) standhalten. Bei den Bauern landen nur um die 13 Cent pro Kilo Orangen.
- Tausende von afrikanischen Migranten ziehen Jahr für Jahr zur Erntezeit durch Süditalien und auch Spanien, um bei der Ernte zu helfen.
- Untergebracht sind sie in unhygienischen und runtergekommenen Zeltlagern. Auf dem sogenannten "Arbeitsstrich" warten sie auf Bauern, die sie zur Ernte abholen. Sie erhalten, natürlich nicht angemeldet und/oder versichert, nur Hungerlöhne.
- Die ARD klärte im Januar 2014 in einer Dokumentation über die unhaltbaren Zustände auf.
2 Kritik
Gegen die in der Überschrift aufgestellte Behauptung spricht die Tatsache, dass es auch eine Konkurrenz aus anderen Staaten wie Israel und Marokko gibt, was sich auf den Preis auswirkt.
3 Siehe auch
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
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