Arbeit für Bremen und Bremerhaven

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Arbeit für Bremen und Bremerhaven (Kurzbezeichnung AFB und AfB) war eine 1995 gegründete Wählergemeinschaft, die bis 2002 existierte und ausschließlich im Bundesland Bremen aktiv war. Sie konstituierte sich Anfang 1995 als eingetragener Verein (e.V.) und nahm an der Bürgerschaftswahl in Bremen jeweils 1995 und 1999 teil. Sie erreichte 1995 auf Anhieb 10,7 % der Stimmen und 12 Abgeordnetenmandate. Durch einen Übertritt aus der CDU wuchs die Zahl auf 13 Sitze im Parlament. 1999 scheiterte sie mit 2,4 % an der Fünf-Prozent-Hürde.

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1 Mitglieder

Die Wählergemeinschaft wurde von unzufriedenen Mitgliedern der SPD, aber auch aus anderen politischen Parteien und Gruppierungen gegründet. Viele wollten ihre Mitgliedschaft in der SPD beibehalten, weshalb zunächst die Organisationsform des Vereins gewählt und die Bezeichnung als politische Partei vermieden wurde. Landesvorsitzender waren der ehemalige Sparkassendirektor Friedrich Rebers, ab 1999 Hartmut Frenzel, ehemals Bezirkssekretär der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG).[1][2]

Die Abgeordneten in der Bremischen Bürgerschaft waren 1995-1999:

2 Literatur

  • Hans-Jörg Dietsche: Arbeit für Bremen und Bremerhaven (AFB). In: Frank Decker & Viola Neu: Handbuch der deutschen Parteien. VS Verlag, Wiesbaden 2007, ISBN 3-531-15189-4, S. 151–154.

3 Einzelnachweise

  1. https://taz.de/!1713529
  2. https://taz.de/Das-Vaterland-am-Kraterrand/!1683803

4 Vergleich zu Wikipedia




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