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Politische Mitte
Als politische Mitte bezeichnet man einen Standpunkt im politischen Spektrum, der zwischen „links“ und „rechts“ liegt. Wo genau sich diese „Mitte“ befindet und durch welche Positionen sie charakterisiert wird, ist jedoch umstritten.
Im politischen Gesamtspektrum verstehen sich oft Politische Parteien als Teil der Mitte, die zwischen Linksextremismus und Rechtsextremismus anzusiedeln sind. Innerhalb des demokratischen Spektrums war es bisher naheliegend, die gedachte Mitte zwischen den großen Hauptströmungen in Deutschland, nämlich Konservatismus und Sozialdemokratie, vertreten durch CDU und SPD als politische Mitte zu betrachten. Nach dieser Argumentation wäre die FDP eine typische Partei der Mitte.
Der Begriff Politische Mitte ist aber auch kritisch zu sehen: Die meisten Menschen haben das Bedürfnis in der Mitte zu stehen und zur Mehrheit zu gehören. Indem man diese Mitte definiert und Randpositionen brandmarkt, haben Letztere nur eine geringere Chance, beachtet zu werden. Es ist historische Tatsache, dass jedes System seine eigene Doktrin als Mitte darstellt. In der DDR war beispielsweise der Sozialismus bzw. Kommunismus die Mitte, während diese Gesellschaftsvorstellungen im Westen als linksextrem galten und gelten. Der umgrenzte Raum, in dem sich akzeptable Meinung bewegt, wird Overton-Fenster genannt, wobei die Staatsmeinung immer in der Mitte steht.
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