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Umlaufgesichertes Geld
Umlaufgesichertes Geld ist ein Konzept der Freiwirtschaft. Es steht teilweise im Widerspruch zur Wertaufbewahrungsfunktion des Geldes.
Ziel ist es, eine Investition des Geldvermögens in den Wirtschaftskreislauf anzuregen und die Kaufkraft des Geldes stabil zu halten. Die Geldmenge soll durch eine Zentralbank über einen Negativzins gesteuert werden. Das Konzept wurde von Silvio Gesell entwickelt und von seinen Kritikern zeitweise als Schwundgeld bezeichnet.
John Maynard Keynes schlug 1944 den Bancor vor, welcher als internationale zwischenstaatliche Verrechnungswährung ab einer gewissen Ansammlung mit einer Umlaufsicherung verbunden sein sollte - ähnlich wie es die Europäische Zentralbank zur Zeit praktiziert.[1] Damit sollte zum einen der Vormachtstellung des US-Dollars im Bretton-Woods-System entgegengewirkt und zum anderen durch die stetige Verkleinerung von Handelsüberschüssen bzw. Handelsdefiziten die Weltwirtschaft stabilisiert werden.
Einzelnachweise
- ↑ Negativzins - So funktioniert der Strafzins auf Focus.de (vom 15. April 2016)
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