Schwundgeld

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Schwundgeld ist eine abfällige Bezeichung für das umlaufgesicherte Geld nach dem Konzept der Freiwirtschaft. Der Begriff ist im Zusammenhang mit einem Experiment in der österreichischen Stadt Wörgl, das vom damaligen Bürgermeister Michael Unterguggenberger zur Bewältigung der Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise im Juni 1932 ins Leben gerufen wurde, entstanden.[1][2][3] Die theoretische Grundlage für dieses Experiment lieferte Silvio Gesell.

Einzelnachweise

  1.  Wolfgang Broer: Schwundgeld. Bürgermeister Michael Unterguggenberger und das Wörgler Währungsexperiment 1932/33. Studien-Verlag, Innsbruck, Wien, Bozen 2007, ISBN 978-3-7065-4472-6.
  2.  Thomas Wendel: Das Wörgler Schwundgeldexperiment 1932–1933. In: Kontext Scripten. Nr. 4, Kontext-Verlag, Essen 2000.
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/Wörgler_Schwundgeld

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