Wirtschaft Irlands
Die Wirtschaft der Republik Irland hatte in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg den Status eines für europäische Verhältnisse unterentwickelten Landes. Das änderte sich erst mit dem Beitritt zur EU und einer neuen Niedrig-Steuerpolitik, welche auch internationale Konzerne anlockte. Das Land erhielt damit einen mächtigen Wachstumsschub und hat auch die beträchtlichen Turbulenzen seiner Banken anlässlich der Finanzkrise ab 2007 vergleichsweise zu anderen Ländern relativ schnell überwunden. Allerdings sind heute gewisse dortige Steuerpraktiken nicht mehr ganz unumstritten, und auch der Brexit dürfte nicht ganz ohne Auswirkungen bleiben, da vor allem eine neue Zollgrenze zwischen Irland und dem britischen Nordirland droht.
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