Wirtschaft Norwegens
Die Wirtschaft Norwegens hatte Mitte des 20. Jahrhunderts den Status eines für europäische Verhältnisse eher unterentwickelten Landes. Erst die Exploration der mächtigen Erdöl- und Erdgas-Vorkommen in den umliegenden Meeresgründen zeitigte einen massiven Wachstumsschub: Norwegen zählt heute zu den weltweit reichsten Ländern, mit den Erdöl-Einnahmen wurden und werden Staatsfonds geschaffen, deren Geld teils aber heute gar nicht gebraucht wird; sie stehen bloß für allfällige künftige Notsituationen vorrätig zur Verfügung. Im Bewusstsein, dass die Erdölvorkommen zu Neige gehen, gibt es aber auch Bemühungen, die Volkswirtschaft zu diversifizieren.
Wirtschaft Deutschlands | Wirtschaft Russlands | Wirtschaft Frankreichs | Wirtschaft des Vereinigten Königreichs | Wirtschaft Italiens | Wirtschaft Spaniens | Wirtschaft Polens | Wirtschaft der Ukraine | Wirtschaft Weißrusslands | Wirtschaft Rumäniens | Wirtschaft der Niederlande | Wirtschaft Belgiens | Wirtschaft Luxemburgs | Wirtschaft Österreichs | Wirtschaft der Schweiz | Wirtschaft Schwedens | Wirtschaft Dänemarks | Wirtschaft Norwegens | Wirtschaft Finnlands | Wirtschaft Islands | Wirtschaft Irlands | Wirtschaft Litauens | Wirtschaft Estlands | Wirtschaft Lettlands | Wirtschaft Portugals | Wirtschaft Tschechiens | Wirtschaft der Slowakei | Wirtschaft Ungarns | Wirtschaft Bulgariens | Wirtschaft Serbiens | Wirtschaft Kroatiens | Wirtschaft Sloweniens | Wirtschaft Bosnien-Herzegowinas | Wirtschaft Mazedoniens | Wirtschaft Griechenlands | Wirtschaft Moldawiens
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.