Tupolew Tu-22M
Tupolew Tu-22M | ||
---|---|---|
Tu-22M3 im Landeanflug | ||
Typ: | Mittelstreckenbomber | |
Entwurfsland: | Sowjetunion Sowjetunion | |
Hersteller: | OKB Tupolew | |
Erstflug: | 30. August 1969 | |
Indienststellung: | 1972 | |
Produktionszeit: | 1972 bis 1993 | |
Stückzahl: | 497 |
Die Tupolew Tu-22M (russ. Туполев Ту-22М, NATO-Codename: Backfire) ist ein vom sowjetischen Konstruktionsbüro Tupolew entwickelter viersitziger Überschallbomber. Nach ihrer Identifizierung durch die NATO wurde sie mit der vermuteten Bezeichnung „Tu-26“ benannt. Erst bei den Abrüstungsverhandlungen (SALT 1972) mit den USA wurde ihre Bezeichnung Tu-22M bekannt.
Inhaltsverzeichnis
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1 Geschichte
Die Tu-22M entstand als Weiterentwicklung der Tupolew Tu-22, als klar wurde, dass diese die gestellten Anforderungen nicht erfüllen konnte. Nur ein geringer Teil der Einsätze konnte mit dieser Maschine tatsächlich im Überschallbereich, für den sie eigentlich entwickelt wurde, ausgeführt werden. Zudem lagen Reichweite und Zuladung der Tu-22, bei erhöhten Betriebskosten, unter dem Niveau der Tupolew Tu-16, die sie eigentlich ablösen sollte. Das OKB Tupolew begann deshalb ab 1965 in Eigeninitiative an einem als Projekt „145“ bezeichneten Nachfolger zu arbeiten. Es nutzte hierbei auch die Ergebnisse, die im Jahre 1964 bei Untersuchungen von schwenkbaren Flügeln beim ZAGI gemacht wurden. Dabei hatte sich gezeigt, dass Schwenkflügler im Vergleich zu Starrflüglern Vorteile bei der Länge der benötigten Start- und Landestrecke sowie bei Reichweite und Nutzlast aufweisen. Der Entwurf erhielt deshalb als sichtbaren Unterschied zur Tu-22 einen Schwenkflügel. Weiterhin wurden die Triebwerke vom Außenheck oberhalb in den Rumpf verlagert. Die Tragflächen wurden in Tiefdeckeranordnung konzipiert und verfügten über relativ große Ansätze. Anfangs waren 2/3 der Tragflächen dreistufig schwenkbar, wobei die einzelnen Stellungen bei der Start- und Landephase sowie der Erhöhung der Reichweite im Unterschallbereich (20°), der Erhöhung der Reichweite im Überschallbereich (65°) und für Flüge in geringer Höhe im schallnahen Bereich (72°) Verwendung finden sollten. Später wurde die Zahl der Stellungen auf vier erhöht und die Fixierungswinkel auf 20°, 30°, 50° und 60° geändert. Die Pfeilung des starren Tragflügelteils betrug anfangs 65° und wurde im Laufe der Entwicklung auf 56° verringert.
Ein offizieller Auftrag seitens der Regierung wurde im November 1967 mit der Forderung erlassen, einen Nachfolger für die Tu-22K unter der Bezeichnung Tu-22KM zu entwickeln. Das „M“ stand hierbei zwar für „modernisiert“, am Ende verließ jedoch ein Entwurf die Werkshallen, der mit der Tu-22 keinerlei strukturelle Gemeinsamkeiten mehr besaß. Als Antriebe waren zwei NK-144-22 von Kusnezow vorgesehen. Tupolew legte noch im selben Monat die ersten Entwürfe unter der Projektbezeichnung „45-00“ vor. Anschließend begann in Kasan der Bau eines ersten, als Tu-22M0 bezeichneten Prototyps, der Mitte 1969 abgeschlossen wurde. Die am 30. August gleichen Jahres begonnenen Flugtests brachten einige Mängel zutage. Bis 1972 wurden zehn Tu-22M0 gebaut, von denen fünf in die laufende Erprobung eingebunden, die anderen nach Rjasan geschickt wurden, um am dortigen Institut für Gefechtsausbildung zur Schulung des fliegenden Personals zu dienen.
Da die Leistungen der Tu-22M0 nicht zufriedenstellend ausfielen, wurde ab 1970 unter dem Projektnamen „45-01“ an einer verbesserten Variante gearbeitet. Diese erhielt die Bezeichnung Tu-22M1 und wies eine um 1,5 m vergrößerte Spannweite, veränderte Lufteinlässe, aerodynamische Verbesserungen sowie eine um 3000 kg verringerte Leermasse auf. Das Flugzeug verfügte über das automatische Steuersystem ABSU-145 und auf Betreiben der Luftstreitkräfte auch über zwei ferngesteuerte GSch-23L-Zwillingskanonen, die das hintere Schussfeld abdeckten. Zwischen Sommer 1971 und Ende 1972 wurden in Kasan neun Tu-22M1 gebaut, von denen fünf für Tests genutzt wurden. Die restlichen gingen an das Gefechtsausbildungszentrum der Seefliegerkräfte.
Das endgültige Serienmodell Tu-22M2 (NATO-Code: „Backfire-B“) besaß zwei NK-22-Triebwerke und war für den Transport von bis zu drei Ch-22- oder Ch-26-Langstrecken-Antischiffslenkwaffen ausgelegt. Es wurde mit dem Navigationssystem NK-45, dem Radarzielsystem PNA, dem Bombenzielgerät OPB-15T und dem automatischen Bordsystem ABSU-145M ausgerüstet und von 1975 bis 1983 an die Streitkräfte ausgeliefert. Oberhalb der Radarnase war ein Betankungsstutzen eingebaut. Nach den START-Abkommen musste dieser demontiert werden, um aus einem Langstrecken- einen Mittelstreckenbomber zu machen.[1] Ein Teil der Maschinen wurden später mit den leistungsstärkeren NK-25–Triebwerken nachgerüstet. Diese tragen die Bezeichnung Tu-22ME. Weitere Flugzeuge wurden zur Aufklärungsversion Tu-22MR umgerüstet. Des Weiteren existiert die Ausführung Tu-22MP zur elektronischen Kriegsführung.
Die zweite Serienversion, die Tu-22M3 („Backfire-C“) flog erstmals 1976 und wurde 1983 bei den Streitkräften eingeführt. Diese Version bildete den Großteil der insgesamt 497 Flugzeuge umfassenden Tu-22M-Flotte der Sowjetunion. Sie verfügt über abgeänderte Lufteinlässe, einen um 0,8 m verlängerten Bug und ist mit NK-25- oder NK-32-Triebwerken ausgerüstet. Daneben verfügt sie über ein OBP-15T-Bombenzielgerät, das PNA-D-Radar (NATO-Code: Down Beat) und über das HK-45-Flugkontrollsystem. Dieses ermöglicht es der Tu-22M3, den Terrainfolgeflug bis unter 100 Meter über dem Boden bei Geschwindigkeiten knapp unter der Schallgrenze. Im abgeänderten Bombenschacht können bis zu sechs Ch-15-Abstandswaffen mitgeführt werden. Die Heckbewaffnung wurde auf eine GSch-23 reduziert. Die aus der Tu-22M3 abgeleitete Aufklärungsversion trägt die Bezeichnung Tu-22M3R. Die letzten Flugzeuge wurden 1993 ausgeliefert. Insgesamt wurden von der Tu-22M3 und ihrer Varianten 268 Stück gebaut. Die aktuelle Tu-22M3-Flotte besteht sowohl aus neugebauten Flugzeugen wie auch aus nachgerüsteten Tu-22M2-Maschinen.
2 Modernisierung
Russland plant, 30 Tu-22M3 zu modernisieren. Diese Flugzeuge tragen die Typenbezeichnung T-22M3M (Backfire-C)[2]. Hierbei stehen die Einrüstung neuer Navigationssysteme einschließlich Radar sowie von Geräten für elektronische Gegenmaßnahmen und auch die Verwendung neuer Waffen im Vordergrund. So ist in den nächsten Jahren, möglicherweise bis 2030, mit einer weiteren Verwendung des Bombers bei den russischen Streitkräften inklusive der Einbindung in avisierte Neustrukturierungen und mit der Ausrichtung auf mögliche kleinere regionale Konflikte zu rechnen. Das Rollout der ersten auf den Tu-22M3M-Stand nachgerüsteten Maschine erfolgte am 16. August 2018. Diese Maschine verfügt über keine Abwehrbewaffnung mehr am Heck. Vor dem Cockpit ist eine aufgesetzte zentrale Wulst ersichtlich die für die Luftbetankungssonde vorgesehen ist.[
Nach entsprechender Modernisierung können Präzisionsbomben vom Typ KAB-500/1500 mit Laserzielsuche sowie KAB-500S-E-Bomben mit GLONASS-Lenksystem eingesetzt werden. Ebenso können dann modernere Lenkwaffen vom Typ Ch-31, Ch-35, Ch-38 und Ch-41 mitgeführt werden. Auch das Mitführen der konventionellen Marschflugkörper Ch-65, Ch-101 und Ch-555 ist möglich[1].
Über längere Zeit wird die Tu-22M3 durch die Suchoi Su-34 abgelöst werden, da diese in der Luft betankt werden kann. Sie ist allerdings in Maßen und Massen nur halb so groß.
3 Einsatzländer
Aktueller Nutzer
- Russland
Die russischen Luftstreitkräfte verfügten im Januar 2018 über 61 einsatzbereite Tu-22M3 und 1 Tu-22M3M.[3]
Nach dem START-Abkommen wurden vorherige Modifikationen, wie die Tu-22M2, teilweise zerstört. Ende Juli 2015 befanden sich weitere 100 auf Reserve (nicht flugtauglich, bedürfen Reparaturen oder dienen als Teilelieferanten).[4] Die Tu-22M3 wird noch vom 52. Schweren Bombenfliegerregiment in Schaikowka, vom 840. TBAP in Solzy und vom 200. TBAP in Belaja geflogen,[5] das 444. TBAP in Wosdwischenka wurde 2007 der aktiven Reserve zugeteilt.
Ehemalige Nutzer
- Sowjetunion Sowjetunion
Die sowjetischen Luftstreitkräfte und die Seeflieger nutzten ihre 370 Tu-22 ab Stützpunkten in der heutigen Ukraine, Weißrussland und in Russland. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion blieben 52 Tu-22M in Weißrussland und 29 in der Ukraine. - Indien
Im Jahre 2001 sind vier Marinemaschinen der indischen Marine verleast und danach retourniert worden. - Vorlage:Ukraine
Verfügte nach dem Ende der Sowjetunion über 29 Maschinen, die verschrottet oder an Museen abgegeben wurden. - Weißrussland
Verfügte nach dem Ende der Sowjetunion über 52 Maschinen, die ebenfalls verschrottet wurden.
4 Einsätze
Der erste Gefechtseinsatz der Tu-22M erfolgte von 19 bis 21. April 1984 im Sowjetisch-Afghanischen Krieg, am Anfang der Pandscher-Operation. Sechs Tu-22M2 von 1225. TBAP wurden zum Flächenbombardement (jedes Flugzeug trug 64 OFAB-250-270-Bomben) aus großer Höhe eingesetzt. Weiter führten Tu-22M3 von 185.-Garde, 402. und 840. TBAP Flächebombardement von Oktober 1988 bis Februar 1989, hauptsächlich mit FAB-3000-Bomben.
Der nächste Gefechtseinsatz erfolgte während der Tschetschenienkriege. Auch hier wurden die Tu-22M zum Flächenbombardement eingesetzt.
Russische Tu-22M wurden im August 2008 im Konflikt zwischen Russland und Georgien um Südossetien eingesetzt. Eine Tu-22M3 wurde von den georgischen Streitkräften mit dem Buk M1 abgeschossen.[6][7]
Am 17. November 2015 griffen Tu-22M3 der strategischen Fernfliegerkräfte im Rahmen des Militäreinsatzes in Syrien von Russland aus Ziele der Terroristengruppe „IS“ im Osten Syriens mit Freifallbomben OFAB-250-270 an.[8][9][10]
5 Varianten
- Tu-22KM
- offizielle Projektbezeichnung nach dem Ministerratserlass Nr. 1098-378.
- Tu-22M0 (45-00)
- erste Prototypenserie, zehn Stück gebaut.
- Tu-22M1 (45-01, NATO-Code „Backfire-A“)
- zweite, verbesserte Prototypenserie, neun Stück gebaut.
- Tu-22M2 (45-02, „Backfire-B“)
- erste Serienversion mit abgerundeten Lufteinläufen, 211 Stück gebaut.
- Tu-22ME („Backfire-B“)
- leistungsgesteigerte Variante.
- Tu-22MP („Backfire-B“)
- Aufklärervariante.
- Tu-22M3 (45-03, „Backfire-C“)
- modernisierte Variante mit rechteckigen Lufteinläufen.
- Tu-22M3R („Backfire-C“)
- Aufklärervariante.
- Tu-22M3M („Backfire-D“)
- Modernisierte Variante mit neuer Avionik; Navigation sowie Zielzuweisung über GLONASS-Satellitensystem.
6 Technische Daten
Kenngröße | Daten der Tu-22M3 (Backfire-C) |
---|---|
Typ | Mittelstreckenbomber |
Länge | 42,46 m |
Spannweite |
|
Flügelfläche | 183,57 m² |
Flügelstreckung |
|
Tragflächenbelastung |
|
Höhe | 11,05 m |
Leermasse | 78.000 kg |
normale Startmasse | 112.000 kg |
max. Startmasse | 126.000 kg |
Treibstoffkapazität | 53.550 kg |
Kraftstoffverhältnis | 0,48 |
Höchstgeschwindigkeit |
|
Marschgeschwindigkeit | 930 km/h |
Dienstgipfelhöhe | 13.300 m |
max. Steigrate | 15 m/s |
Einsatzradius |
|
Überführungsreichweite | ca. 7.000 km |
Triebwerke | zwei Kusnezow/KKBM NK-25-Mantelstromtriebwerke |
Schubkraft |
|
Schub-Gewicht-Verhältnis |
|
7 Bewaffnung
7.1 Rohrbewaffnung zur Selbstverteidigung
- Tu-22M2
- 1 × Heckstandeinheit UKU-9A-502 mit einer Lafette in einem Drehkuppelturm mit zwei doppelläufigen 23-mm-Maschinenkanonen Grjasew-Schipunow GSch-23 mit 600 Schuss Munition pro MK. Die Heckstandeinheit wird von einem Besatzungsmitglied ferngesteuert bedient. Als Zielhilfe ist oberhalb der Kugelblende das Feuerleitradar PRS-3 „Argon 2“ eingebaut. Am Ende der Einheit sind in einer Kugelblende zwei GSch-23 als Zwillingslafette beweglich eingebaut.[11]
- Tu-22M3
- 1 × Heckstandeinheit UKU-9A-502MA mit einer Lafette in einem Drehkuppelturm mit einer doppelläufigen 23-mm-Maschinenkanone Grjasew-Schipunow GSch-23 mit 600 Schuss Munition. Für das Heck der Tupolew Tu-22M3 wurde die Heckstandeinheit erneut angepasst und mittels Reduktion auf eine Maschinenkanone leichter gefertigt. Ein Besatzungsmitglied bedient die Maschinenkanone ferngesteuert vom Cockpit aus. Als Zielhilfe sind oberhalb der Kugelblende das Feuerleitradar PRS-4KM „Krypton“ sowie eine Videokamera eingebaut. Am Ende der Einheit ist in einer Kugelblende eine GSch-23 in einer Lafette beweglich eingebaut. Die Munitionszuführung führt bis zu 600 Schuss Munition zu.
7.2 Abwurfwaffen
Waffenzuladung von 21.000 kg an zwei Außenlaststationen sowie im Bombenschacht. Im Bombenschacht können an einem internen MKU-6-1-Drehgestell Marschflugkörper mitgeführt werden.
- Marschflugkörper
- 3 × MKB Raduga Ch-22MNPSI (AS-4C „Kitchen“) – nuklearer 350-kT-Sprengkopf
- 3 × MKB Raduga Ch-26MP (KSR-5MP bzw. AS-6 „Kingfish“) – nuklearer 350-kT-Sprengkopf
- 6 × MKB Raduga Ch-15 (AS-16 „Kickback“) – nuklearer 350-kT-Sprengkopf
- 6 × MKB Raduga Ch-38 – modulare Abstandswaffe
- 3 × MKB Raduga Ch-59M „Owod-M“ (AS-18 „Kazoo“) – radargelenkter Seeziel-Marschflugkörper
- 4 × MKB Raduga Ch-101 – strategischer Marschflugkörper mit Tarnkappenfähigkeit, konventioneller 400-kg-Gefechtssprengkopf
- Ungelenkte Bomben
- 8 × Seeminen vom Typ RMI, UDM, UDM-5, APM, AMD-2M, oder AGDM
- 12 × AMD-500M (Seemine)
- 18 × IGDM-500 oder UDM-500 (Seemine)
- 69 × FAB-100 (100-kg-Freifallbombe)
- 69 × FAB-250 (250-kg-Freifallbombe)
- 69 × RBK-250-275 (275-kg-Streubombe)
- 69 × ZAB-250 (250-kg-Brandbombe)
- 42 × FAB-500 (500-kg-Freifallbombe)
- 42 × OFAB-500 (500-kg-Freifallbombe)
- 42 × OFZAB-500 (500-kg-Brandbombe)
- 42 × RBK-500 (500-kg-Streubombe)
- 20 × FAB-750 (750-kg-Freifallbombe)
- 16 × FAB-1000 (1.000-kg-Freifallbombe)
- 8 × FAB-1500 (1.500-kg-Freifallbombe)
- 3 × FAB-3000 (3.000-kg-Freifallbombe)
- 2 × FAB-5000 (5.000-kg-Freifallbombe)
- 2–4 nukleare Freifallbomben
8 Literatur
- Dieter Stammer: Moderne sowjetische und russische Kampfflugzeuge. Bomber und Jagdbomber. BEBUG/Edition Berolina, Berlin 2012, S. 42–61.
9 Weblinks
- Tu-22M auf www.fas.org (englisch)
- Fotostrecke auf englishrussia.com
10 Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Ausairpower
- ↑ Rian.ru
- ↑ The International Institute for Strategic Studies (IISS): The Military Balance 2018. 1 Auflage. Routledge, London 2018, ISBN 978-1-857-43955-7, S. 199 (Stand: Januar 2018).
- ↑ Einsatz der Tu-22M3 in der Luftwaffe Lenta.ru, 27. Juli 2015
- ↑ Dieter Stammer: Die Streitkräfte der Russischen Föderation nach der Streitkräftereform 2010. Elbe-Dnjepr, Klitzschen 2010, ISBN 978-3-940541-24-6, S. 15.
- ↑ Russia confirms lost 2 warplanes in S.Ossetia-Ifax
- ↑ Aviationweek (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: mementoweb.org, archive.org)nicht überprüft
- ↑ Nicholas de Larrinaga: Russia launches long-range air sorties into Syria. In: janes.com. 2015-11-17. Abgerufen am 19. November 2015. (en)
- ↑ Long-range bombers to fly anti-ISIS missions from Russia, Putin orders Navy to work with France. In: RT News. rt.com. Abgerufen am 17. November 2015. (en)
- ↑ Massierte Luftschläge russischer Langstrecken-Bomber auf IS-Objekte in Syrien. In: de.sputniknews.com. Abgerufen am 17. November 2015.
- ↑ Yefim Gordon, Vladimir Rigmant: Tupolev Tu-22 „Blinder“, Tu-22M „Backfire“. Aerofax, 1998.
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