Senta Berger
Aus PlusPedia
😃 Profil: Berger, Senta | ||
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Beruf | österreichische Schauspielerin und Filmproduzentin | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 13. Mai 1941 | |
Geburtsort | Wien |
Senta Berger (* 13. Mai 1941 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin und Produzentin.
Inhaltsverzeichnis
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1 Werdegang
- Sie ist die deutsche Stimme von Catherine Deneuve, unter anderem in dem Film Acht Frauen von François Ozon.
- 1958 wurde Berger das jüngste Mitglied am Theater in der Josefstadt.
- Sie spielte in dem Film The Journey mit Yul Brynner
- Max-Reinhardt-Seminar
- 1957 wurde Berger durch Star-Regisseur Willi Forst für eine erste und kleine Rolle beim Film engagiert.
- Mit 14 schauspielerte sie
- Mit fünf Jahren erhielt sie Ballettunterricht
- Mit ihrem Vater trat sie zusammen im Alter von vier Jahren auf. Er begleitete sie am Klavier.
2 Privates
- Berger wohnt in Berlin.
- Berger wohnt seit vielen Jahren in Grünwald bei München
- 1979 wurde ihr Sohn Luca Paul geboren
- 1972 wurde ihr Sohn Simon Vincent geboren
- Am 26. September 1966 heirateten Berger und Medizinstudenten Michael Verhoeven in München,
- 1963 lernte die beiden sich kennen.
- Mit 16 verließ sie die staatliche Schule
- Ihr Vater war der Musiker Josef Berger.
3 Auftritte
- Am 01.03.2012 war Senta Berger Gast bei Gottschalk Live. Das Thema der Sendung lautete: ("Ohne konkretes Thema").[1]
- Am 26.01.2012 waren Helmut Dietl, Senta Berger, Michael Herbig, Karoline Herfurth und Benjamin von Stuckrad-Barre Gäste in der Fernsehsendung Beckmann. Das Thema der Sendung lautete "Die Berliner Republik – ist die Wirklichkeit die bessere Satire?". [2]
- Am 01.11.2010 waren Senta Berger, Elke Heidenreich, Hardy Krüger und Charles Aznavour Gäste in der Sendung Beckmann. Das Thema der Sendung lautete: "".[3][4]
- Am 19. Oktober 2010 waren Don Francis, Renate Stubenrauch, Petra Gerster, Christian Nürnberger, Senta Berger und Wolfgang Grupp zu Gast bei Menschen bei Maischberger. Das Thema der Sendung lautete: "Eltern geben auf: Erziehen zwecklos!". [5]
4 Auszeichnungen
- 2010: Grimme-Preis für ihre Darstellung in Frau Böhm sagt Nein
- 2010: Goldene Kamera in der Kategorie Beste deutsche Schauspielerin in Frau Böhm sagt Nein und Schlaflos
- 2010: Bayerischer Fernsehpreis als beste Schauspielerin in der Kategorie „Fernsehfilm“ für ihre Rolle in dem Film Frau Böhm sagt nein
- 2009: Herbert-Strate-Preis der Filmstiftung NRW und des Kinoverbandes HDF Kino
- 2009: Deutscher Fernsehpreis als beste Schauspielerin für ihre Hauptrolle in Schlaflos
- 2009: Sonderpreis des Deutschen Fernsehkrimipreises für ihre Hauptrolle in der WDR-Produktion Schlaflos
- 2009: Sonderpreis beim Fernsehfilm-Festival Baden-Baden für herausragende darstellerische Leistung in Frau Böhm sagt Nein
- 2007: Platin Romy für das Lebenswerk
- 2006: Billy Wilder Award
- 2005: Hessischer Fernsehpreis als Ensemblemitglied des Filmes Die Konferenz
- 2005: Goldener Ochse – Ehrenpreis des Filmkunstfestes Mecklenburg-Vorpommern an die Sentana-Filmproduktion Senta Bergers und Michael Verhoevens
- 2003: Deutscher Hörbuchpreis
- 2003: Medaille München leuchtet (für besondere Verdienste um München)
- 2002: Bayerischer Verdienstorden
- 1999: Bundesverdienstkreuz erster Klasse
- 1999: Bambi
- 1998: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
- 1998: Goldene Romy als beliebteste Schauspielerin
- 1998: Karl-Valentin-Orden
- 1996: Goldener Gong
- 1996: Bambi
- 1987: Deutscher Darstellerpreis (Chaplin-Schuh) für ihre Rolle in Kir Royal
- 1983: Filmband in Silber (Produktion) für Die weiße Rose im Namen ihrer Filmgesellschaft Sentana
- 1969: Bravo Otto in Bronze
- 1968: Bambi
- 1965: Golden Globe Award (vielversprechende Nachwuchsschauspielerin)
5 Filmografie
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6 Literatur
- Senta Berger: Ich habe ja gewusst, dass ich fliegen kann, Kiepenheuer & Witsch, ISBN 3-462-03679-3
7 Filmdokumentationen
- Die Verhoevens. Dokumentarfilm von Felix Moeller, Deutschland 2003, 75 Minuten
8 Zitate
- Wer flirtet, probt den Abstand.[6]
9 Einzelnachweise
- ↑ Gottschalk Live - ARD, 1. März 2012
- ↑ Die Berliner Republik – ist die Wirklichkeit die bessere Satire? - ARD, 26. Januar 2012
- ↑ Senta Berger und Elke Heidenreich - das Erste, 1. November 2010
- ↑ Charles Aznavour und Hardy Krüger - das Erste, 1. November 2010
- ↑ SENDUNG VOM DIENSTAG, 19. OKTOBER 2010, 22.45 UHR "Eltern geben auf: Erziehen zwecklos!" Das Erste, 19. Oktober 2010
- ↑ Markus R. Bronner: Die besten Pointen des 20. Jahrhunderts. Humoristisch-satirische Geistesblitze, nach Stichwörtern alphabetisch geordnet. München: Gondrom. 3. A. 1979. S. 8
10 Weblinks
- KinoTV.com: Bio-Filmographie von Senta Berger
- Filmszene Bayern auf BR-Online
- Prisma.de: Umfangreiche Biographie von Senta Berger
- Interview auf Planet-Interview
- einestages-spiegelonline, Senta Berger: Als ich "Animala" war
11 Andere Lexika
Kategorien:
- Gast bei Gottschalk Live
- Gast bei Beckmann
- Gast bei Menschen bei Maischberger
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- Geboren 1941
- Schauspieler
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- Hörspielsprecher
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- Träger des Bayerischen Verdienstordens
- Träger des österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
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