Linksradikale schänden Gedenkstein für Stalinismusopfer
Aus PlusPedia
Zu einer Schändung eines Gedenksteins für Stalinismusopfer durch Linksradikale kam es im Jahr 2014.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Details
- Linksradikale und- extremisten, insbesondere Kommunisten marxistisch-leninistischer Couleur stehen der Politik kommunistischer Diktatoren wie Lenin, Stalin, Mao Zedong, Pol Pot und anderen auch heute noch meist gleichgültig, kritiklos oder gar affirmativ-verklärend gegenüber.
- Deshalb missfallen ihnen Gedenkstätten, die an die Millionen Opfer des Kommunismus erinnern.
- Die Neostalinistin Sahra Wagenknecht und andere Linksextremisten ignorieren seit Jahren den Gedenkstein in Berlin.
- Während des traditionellen Trauermarsches zur Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg schändeten sie im Januar 2014 den Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus und pöbelten die dortige Mahnwache an.
- Ein DDR-Nostalgiker posierte mit militärischem Gruß, während Linksextremisten mitgebrachten Müll auf den Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus warfen und ihn bespuckten.
2 Siehe auch
3 Weblinks
4 Einzelnachweise
5 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Linksradikale schänden Gedenkstein für Stalinismusopfer) vermutlich nicht.
---
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.