Liebknecht-Luxemburg-Demonstration
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Die Liebknecht-Luxemburg-Demonstration ist eine jährliche links-faschistische Demonstration zum Gedenken an die Kommunistenführer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, die am 15. Januar 1919 ermordet wurden.
Laut dem Verfassungsschutz haben die Liebknecht-Luxemburg-Demonstrationen „einen hohen Symbolwert für den deutschen Linksextremismus“.[1]
1 Teilnehmer der Demonstration
An der Gedenkdemonstration nehmen hauptsächlich linksextreme Parteien, Organisationen und Gruppen teil.
- Mitglieder der Partei Die Linke,
- der ihr nahestehende Jugendverband linksjugend 'solid
- die Deutsche Kommunistische Partei,
- die ihr nahestehende Jugendorganisation Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend,
- die Kommunistische Partei Deutschlands (Bolschewiki),
- die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands,
- ihr Jugendverband Rebell,
- die Jusos,
- die Sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken
- viele Antifagruppen[2], darunter die Antifaschistische Linke Berlin und die Antifaschistische Revolutionäre Aktion Berlin
- der Deutsche Freidenker-Verband[3]
- seit 2003 Hans-Christian Ströbele als Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen,[4]
- Migrantenorganisationen wie die Kommunistische Arbeiterpartei der Türkei.
2 Einzelnachweis
- ↑ Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht – ein Traditionselement des deutschen Linksextremismus, S. 11 hrsg.: Bundesamt für Verfassungsschutz April 2008
- ↑ Demonstrationsaufruf für den 13. Januar 2008 auf Antifa.de
- ↑ Deutscher Freidenker-Verband aktuell: Aufruf zur LL-Demo 2007
- ↑ Hans-Christian Ströbele bei der Demo 2005
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