Kastell Boppard

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Kastell Boppard
Alternativname Bodobrica, Bodobriga, Baudobriga, Baudobrica
Limes Donau-Iller-Rhein-Limes
Abschnitt Germania prima
Datierung (Belegung) um 350 n. Chr. bis um 400 n. Chr.
Typ spätantike Festung
Einheit Milites balistarii
Größe 308 m × 154 m
Bauweise Stein
Erhaltungszustand rechteckige Anlage mit vorkragenden, hufeisenförmigen Türmen; Umfassungsmauern und Wehrtürme sind teilweise noch gut erhalten.
Ort Boppard
Geographische Lage: 50° 13′ 54,08″ N, 7° 35′ 28,3″ O7
Region-ISO DE-RP
Höhe 79 m ü. NHN
Vorhergehend Burgus Lahnstein (nördlich)
Anschließend Kastell Oberwesel (südöstlich)

Das Kastell Boppard (lateinisch: Bodobrica, auch: Bodobriga, Baudobriga oder Baudobrica) war ein spätrömisches Militärlager an der Rheintalstraße, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben an der „nassen“ Grenze (ripae) des Rheins zuständig war. Die Anlage liegt heute im Zentrum von Boppard, einer Stadt im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz. Die Reste der antiken Umfassungsmauer sind durch ihren außergewöhnlich guten Erhaltungszustand für die wissenschaftliche Forschung von besonderem Interesse.

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1 Lage

Die Lage des Kastells an der spätantiken Rheingrenze.
Lage und Grundriss der Umfasungsmauer im heutigen Stadtbereich.

Römische Siedlungen an dieser verkehrsgünstigen, am Mittelrhein zwischen Taunus und Hunsrück gelegenen Stelle, sind schon seit dem 1. Jahrhundert nachweisbar. Historische Quellen aus dem 2. bis 3. Jahrhundert wie die Tabula Peutingeriana und das Itinerarium Provinciarium Antonini Augusti erwähnen die Siedlung als Bouobriga bzw. Bontobrice. Der Name geht wohl auf eine frühere keltische Siedlung Boudobriga zurück. Die Reste dieses römischen Kastells liegen im heutigen Altstadtkern von Boppard.

2 Forschungsgeschichte

Reste der südlichen Mauer mit den Türmen 6 (Hintergrund) und 7 (Vordergrund), 2005.
Westlicher Teil des Kastells an der Karmeliterstraße
Turm 9
Kanaldurchlaß in der südlichen Umfassungsmauer.

Beim Bau der Bopparder Kanalisation im Jahr 1939 wurden mehrere Bodenfunde aufgedeckt und 1941 in den Bonner Jahrbüchern veröffentlicht. Es konnte der Nachweis der Westseite der römischen Kastellbefestigung bei Turm 2 und 3 erbracht werden. Bis dahin ging man davon aus, dass der Teil des Kastells durch den Bau der Bahnstrecke am linken Rheinufer zerstört wurde. Außerdem wurden zwei fränkische Gräber mit Beigaben gefunden. In interessantes Einzelfundstück, das dabei zu Tage trat, war ein Cautes, eine Figur aus dem Mithras-Kult.[1]

Im Zuge eines 1959 aufgelegten Forschungsprogramms zur Vermessung römischer Befestigungsanlagen mittelrheinischer Städte wurden die Reste mehrerer Wachtürme der Umwehrung freigelegt.[2] Aufgrund dieses Forschungsprogramms wurde das Kastell in den Jahren 1959 bis 1962 von dem Kunsthistoriker Günter Stein (1924–2000) untersucht. Diese in Zusammenhang mit der Technischen Universität Berlin entstanden Forschungsarbeit wurde 1966 im Saalburg-Jahrbuch 23 publiziert und dient seitdem als Grundlage für alle nachfolgenden Untersuchungen.

Die ersten systematischen Grabungen wurden zwischen 1963 und 1966 bei Renovierungsarbeiten der St.-Severus-Kirche und Bauarbeiten auf dem Marktplatz vom damaligen Amt für Vor- und Frühgeschichte in Koblenz durchgeführt. Bei den Grabungen unter der St.-Severus-Kirche wurde ein frühchristliches Taufbecken aus dem 5. Jahrhundert gefunden. Weitere Ausgrabungen wurden 1977 im Zusammenhang Straßenausbesserungen an der Bundesstraße 9 am Westtor und am südlichen Teil der westlichen Kastellmauer durchgeführt. Dabei konnte der Verlauf des westlichen Mauerstücks festgestellt werden, auch das vermutete Westtor auf der heutigen Oberstraße konnte dabei nachgewiesen werden.[3]

Weitere umfangreiche Ausgrabungen fanden im Zusammenhang mit der Verlegung der Bundesstraße 9 und dem geplanten Bau einer Polizeistation in den Jahren von 1989 bis 1995 statt. Diese wurden im Bereich des sogenannten Stierstalles im südlichen Vorfeld und im Innenbereich der Kastellmauern an der Angerstraße durchgeführt. Dort konnte die Festungsmauer über eine Länge von mehr als 55 m lückenlos freigelegt werden. Turm 8 ist nur noch bis zum heutigen Oberflächenniveau, Turm 9 hingegen ist bis zu einer Höhe von acht Metern erhalten.[4] Aufgrund dieser Funde untersagte das Denkmalamt den Bau der Polizeistation und forderte eine unbebaute Freistellung des Bereichs.[1]

3 Baugeschichte

Nachdem der Rhein im 3. Jahrhundert wieder zur Grenze des römischen Reiches wurde, erbaute man zum Schutz vor den Germanenstämmen um die Mitte des 4. Jahrhunderts n. Chr. das rund 308 × 154 Meter große Kastell Bodobrica. Diese Wehranlage lag etwa einen Kilometer südöstlich der damaligen Siedlung und war von einer acht Meter hohen Mauer mit wahrscheinlich 28 Türmen umgeben. Das festungsartige Bollwerk diente als militärischer Stützpunkt und Handelsplatz. Im Gegensatz zu anderen spätantiken Kastellen im Rheinland wie bei denen in Remagen, Andernach, Koblenz, Bingen und Mainz brauchte keine bestehende Bebauung berücksichtigt werden. Das Kastell von Boppard scheint als geplante Konstruktion nach geographischen, militärischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten errichtet worden zu sein.[5]

An der Feldseite bestand der Wehrmauerverband aus kleinen, zumeist aus Grauwacke bestehenden Quadern. Zur Stadtseite hin sowie im Inneren der Türme wurden mehr oder weniger stark behauene Steine beobachtet. In abschnittsweise wechselnden Höhen wurden Lagen in Form von Fischgrätmustern (Opus spicatum) verbaut. An einem der Wehrtürme, dessen oberer Abschluß noch erhalten war, konnten unter der mittelalterlichen Verbauung noch die Reste zweier „Schießscharten“ beobachtet werden. Ein ähnlicher Befund liegt auch aus Andernach (Antunnacum) vor.[2]

Die Befestigung des spätantiken Kastells Boppard gehört zu den besterhaltenen ihrer Art in Deutschland[2] und kann frei besichtigt werden. Bei Ausgrabungen wurden auch die Überreste der Thermen sowie mehrere frühchristliche Gräber aus dem 7. Jahrhundert freigelegt.

3.1 Kastell

Das Kastell umfaßt 308 × 154 Meter. Die umgebende Wehrmauer war außer an der Rheinfont drei Meter dick. Zum Rhein hin waren es lediglich zwei Meter. Stellenweise ist die Mauer heute noch in einer Höhe von neun Metern erhalten. An der Außenmauer befanden sich in regelmäßigen Abständen von rund 27 Meter vermutlich insgesamt 28 Rundtürme.[6] An den Schmalseiten des Kastells war jeweils ein Eingang, ohne dass Torbauten oder Türme dort vorhanden waren. An der Südseite konnte eine schmale Pforte nachgewiesen werden und an der Nordseite wird ebenfalls eine solche Pforte vermutet, jedoch konnte diese nicht nachgewiesen werden. Die Rheintalstraße führte südlich am Kastell vorbei und durch das Kastell führte eine Hauptstraße, die dem heutigen Verlauf der Oberstraße entspricht.[5]

Die Münzreihe innerhalb der Fortifikation bricht in den Jahren 393/395 n. Chr. während der Regierungszeit des Kaisers Flavius Honorius (395–423) ab.

3.2 Kastellbad

Grundriss des Kastellbades

Am heutigen Standpunkt der St.-Severus-Kirche befand sich ein ausgedehntes Militärbad, das zusammen mit dem Kastell errichtet wurde. Es hatte eine Größe von 50 × 35 Meter und war unmittelbar an die Nordmauer angebaut. Die Anordnung seiner Räume entsprach dem üblichen Bauschema römischer Badeanlagen. Das Bauwerk bestand aus schiefrigen Grauwacken und trug braunroten Außenputz. Das Dach war mit roten Ziegeln gedeckt und die Fenster verglast.

Durch einen Vorbau kam ein Besucher zu Ankleideräumen und von dortaus zu einem an die Kastellmauer angelehnten Raum mit einer Grundfläche von 20 × 9 Meter. Dieser wurde wohl als Mehrzweckraum genutzt. Östlich schloss sich an den Raum ein weiterer Raum mit Apsis an. Dieser war mit einer Fußbodenheizung ausgestattet und diente als Wärmeraum. Der eigentliche Badetrakt schloss südlich an diesen Raum an. Er bestand aus einem Kaltbad, einem Warmbad und einem Schwitzbad. Das frische Wasser für die Becken wurde von den südlich gelegenen Hängen herbeigeführt und das Abwasser durch einen Bleikanal in die Rhein geleitet. Die Badebecken hatten eine maximale Wassertiefe von 0,80 Meter.

Unter dem Boden des Umkleideraums wurden vier Bronzemünzen aus der Regierungszeit des Kaisers Constantinus II. (337–361) gefunden. Diese waren zwischen 341 und 346 n. Chr. geprägt worden. Außerdem wurden Ziegelstempel der 22. Legion gefunden, deren Datierung einen Baubeginn spätestens in die Jahre 352/355 n. Chr. legen. Nachdem das Kastell Anfang des 5. Jahrhunderts vom Militär aufgegeben wurde, nutzte die Bevölkerung das Militärbad um. Zunächst könnte es als Versammlungsraum weiter existiert haben, bevor das Gelände während der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts teilweise planiert wurde und eine erste Kirche – Vorläufer der heutigen Severus-Kirche – unter geschickter Verwendung einiger Mauern des Bades entstand.[7]

4 Truppe

Nach der Notitia dignitatum, ein römisches Staatshandbuch aus der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts, waren im Kastell milites balistrarii eine Art Festungsartillerie stationiert.[6] Das Kastell war dem Oberbefehl des Heerführers der Germania I, dem Dux Mogontiacensis, unterstellt.

5 Vicus

Grabinschrift eines Soldaten.

Die frühe römische Siedling hatte keltische Ursprünge. Sprachwissenschaftliche Untersuchungen und schriftliche Überlieferungen legen nahe, dass dieses ursprünglich keltische Dorf Bodobrica genannt wurde. Das Dorf lag unmittelbar am Rhein am Rand des Mühltals. Durch das Mühltal wurde die Rheintalstraße mit der Ausoniusstraße verbunden. Seine Blütezeit hat das Fischer- und Händlerdorf zwischen dem 1. und dem 3. Jahrhundert. Funde aus der römischen Spätzeit wurden in diesem Bereich nicht mehr gemacht. Daher ist davon auszugehen, dass die Siedlung in das in der Mitte des 4. Jahrhunderts erbaute Kastell verlegt wurde. Dieses befindet sich zirka ein Kilometer östlich der ursprünglichen Siedlung.

Der Vicus erstrecke sich über zirka 50 m und bestand aus festen Häusern, die teilweise unterkellert waren. Die Bewohner waren während des 2. und 3. Jahrhunderts recht begütert, was sich aus den aufwendigen Grabmälern schließen lässt, die entlang der römischen Fernstraße errichtet wurden.[8]

6 Nachrömische Entwicklung

Teil der südlichen Mauer des Kastells; die kleinen Steine gehören zur mittelalterlichen Verblendung der Mauer

Nach dem Abzug der römischen Truppen wurde das römische Kastell von der Zivilbevölkerung weiter bewohnt. Um 406/407 wurde das Militärbad durch einen Brand zerstört. Zirka in der Mitte des 5. Jahrhunderts wurde dann an dieser Stelle der Vorgänger der heutigen St.-Severus-Kirche errichtet.[9]

Die Kastellmauern dienten bis in das 12. Jahrhundert als Stadtmauer der mittelalterlichen Stadt. Spätestens beim Bau der heutigen St.-Severus-Kirche wurde die nördliche Mauer abgebrochen. Diese ist überflüssig geworden, da eine näher am Rhein liegende Mauer errichtet worden war.[10] Jedoch erst der Trierer Erzbischof Balduin von Luxemburg, an den Boppard von Heinrich VII. verpfändet wurde, ließ im 14. Jahrhundert die neuen Wohngebiete im Osten und Westen durch eine mittelalterliche Stadtbefestigung schützen und band dabei die römischen Kastellmauern mit ein.[11] Somit blieb nur die südliche Kastellmauer eine Außenmauer der mittelalterlichen Stadtbefestigung.[10]

Auch im 19. Jahrhundert wurden noch größere Stücke des ehemaligen Kastells zerstört. Im Jahr 1969 wurde beim Neubau des Saales Zum Römer ein acht Meter langes und vier Meter hohes Teilstück der Westmauer gegen Protest der Bopparder Bürger abgebrochen.[1] Dieser Saal wurde zusammen mit weiteren Gebäuden in den Jahren 2007/2008 wieder abgerissen und die Mauer freigelegt.[12] Auch bei der Verlegung der Bundesstraße 9 wurde mit Zustimmung der Denkmalpflege die Südwestecke des Kastells mit den Türmen 1 bis 5 abgebrochen.[1]

7 Fundgut und Fundverbleib

Das bei Grabungen zwischen 1963 und 1966 unter der St.-Severus-Kirche gefundene Taufbecken aus dem 5. Jahrhundert wurde an seinem ursprünglichen Ort belassen. Bei einer erneuten Innenrestaurierung der Kirche in den Jahren 2010 und 2011 wurde auch der Raum und der Zugang zum Taufbecken umgebaut. Seit Dezember 2011 ist daher dieses Taufbecken bei Kirchenführungen zu besichtigen.

In einem der Vicushäuser wurde 1969 eine Terrakottadarstellung der keltischen Pferdegöttin Epona gefunden, die seitlich auf einem Pferd sitzt.[8] Diese und andere Fundstücke aus römischer Zeit sind im Museum der Stadt in der kurfürstlichen Burg in Boppard ausgestellt.

Drei charakteristische Gräber der über 40 Grabgruben, die bei den Grabungen zwischen 1989 und 1990 im heutigen archäologischen Park7 gefunden wurden, sind dort erhalten und konserviert worden.[5]

8 Denkmalschutz

Das Kastell Boppard ist seit 2002 Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. Außerdem ist dieses Bodendenkmal geschützt als eingetragenes Kulturdenkmal im Sinne des Denkmalschutz- und -pflegegesetzes (DSchG)[13] des Landes Rheinland-Pfalz. Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.

9 Siehe auch

Liste der Kastelle des Donau-Iller-Rhein-Limes

10 Literatur

  • Hans Eiden: Militärbad und frühchristliche Kirche in Boppard am Rhein. In: Ausgrabungen in Deutschland gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft 1950–1975. Band 1. Teil 2. Mainz 1975. S. 80–98.
  • Hans Eiden: Ein christlicher Kultbau im spätrömischen Kastell Boppard. In: Akten des VII. Internationalen Kongresses für Christliche Archäologie. Trier, 5. bis 11. September 1965. Studi di antichità cristiana 27 (Città del Vaticano, Berlin 1969) S. 485–491.
  • Hans Eiden: Die Ergebnisse der Ausgrabungen im spätrömischen Kastell Bodobrica (= Boppard) und im Vicus Cardena (= Karden). In: Joachim Werner, Eugen Ewig (Hrsg.): Von der Spätantike zum frühen Mittelalter. Vorträge und Forschungen 25. Jan Thorbecke Verlag, Stuttgart 1979. S. 317–345.
  • Hans Eiden: Spätrömisches Kastellbad und frühchristliche Kirche in Boppard. (Ausgrabungen an Mittelrhein und Mosel 1963–1976 = Trierer Zeitschrift Beiheft 6) Tafelband 1982 S. 215–265.
  • Hubert Fehr: Das Westtor des spätrömischen Kastells Bodobrica (Boppard). In: Archäologisches Korrespondenzblatt. 9, 1979. S. 335–339.
  • Hubert Fehr: Ausgrabungen an der Südfront des spätrömischen Kastells von Boppard. In: Archäologie in Deutschland. Heft 3, 1991, S. 53.
  • Eberhard J. Nikitsch: Neue, nicht nur epigraphische Überlegungen zu den frühchristlichen Inschriften aus Boppard. In: Neue Forschungen zu den Anfängen des Christentums im Rheinland. (= Jahrbuch für Antike und Christentum. Ergänzungsband 2). Aschendorff Verlag, Münster 2004. S. 209–223.
  • Ferdinand Pauly: Das Kastell Boppard. In: Aus der Geschichte des Bistums Trier. Heft 1–3. Trier 1968–1970. S. 7–14.
  • Sebastian Ristow: Der Begriff „frühchristlich” und die Einordnung der ersten Kirche von Boppard am Rhein. In: Ulrike Lange, Reiner Sörries (Hrsg.): Vom Orient bis an den Rhein. Begegnungen mit der Christlichen Archäologie. Peter Poscharsky zum 65. Geburtstag. Dettelbach 1997, S. 247–256.
  • Josef Röder: Neue Ausgrabungen in Boppard. In: Rund um Boppard. Nr. 53, 1960.
  • Günter Stein: Bauaufnahmen der römischen Befestigung von Boppard. In: Saalburg-Jahrbuch. 23, 1966, S. 106–133
  • Hans-Helmut Wegner: Boppard. Vicus, Kastell. In: Heinz Cüppers: Die Römer in Rheinland-Pfalz. Lizenzausgabe der Auflage von 1990, Nikol, Hamburg 2002, ISBN 3-933203-60-0, S. 344–346.
  • Klemens Wilhelmi: Notgrabungen im Bereich des W- bzw. S-Tores der Rhein-Kastelle Boppard und Koblenz. In: Roman Frontier Studies 1979. S. 567–586.

11 Weblinks

 Commons: Kastell Boppard – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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