Königlich Thailändische Luftstreitkräfte

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Königlich Thailändische Luftstreitkräfte
กองทัพอากาศไทย
Kong Thap Akat Thai
Royal Thai Air Force (RTAF)
Flagge
Flagge der RTAF
Aufstellung 18. Januar 1911
Land ThailandThailand Thailand
Streitkräfte Thailändische Streitkräfte
Typ Teilstreitkraft (Luftstreitkräfte)
Leitung
Kommandeur RTAF Air Chief Marshal Trithot Sonchaeng
Insignien
Kokarde 75px

Die Königlich Thailändischen Luftstreitkräfte (thailändisch: กองทัพอากาศไทย, RTGS: Kong Thap Akat Thai, englisch: Royal Thai Air Force, abgekürzt RTAF) ist die Luftstreitmacht der Streitkräfte des Königreich Thailands.

Sie hat eine Stärke von 45.000 Soldaten und ist mit 104 Kampfflugzeugen, 30 Transportflugzeugen und 45 Hubschraubern ausgerüstet.

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1 Geschichte

1.1 Beginn

Die Königlich Thailändischen Luftstreitkräfte wurden am 18. Januar 1911 als Royal Siamese Aeronautical Service (RSAS) gegründet. Die ersten drei Piloten waren Major Luang Sakdisulyavudh, Captain Luang Arvudsikikorn und First Lieutenant Thip Ketudat, die alle ihre Ausbildung zum Piloten in Frankreich erhielten. Die ersten Flugzeuge, vier Breguet III und vier Nieuport II N stammten ebenfalls aus Frankreich.

Im Juli 1917 erklärte das Königreich Siam den Mittelmächten (Deutschland und Österreich) den Krieg. König Vajiravudh (Rama VI.) entsandte eine Expeditions-Streitmacht nach Europa, um auf der Seite der Alliierten zu kämpfen. Das Kontingent umfasste auch eine Abteilung des Fliegerkorps aus 95 Offizieren und Mannschaften, die später als Piloten an den französischen Fliegerschulen von Avord und Istre ausgebildet wurden.

Nach dem Ende der Kampfhandlungen wurde das siamesische Kontingent ein Teil der Besatzungsarmee im deutschen Rheinland. Im August 1919 kehrte das Kontingent schließlich nach Siam zurück, mit einer Anzahl von SPAD S.VII und S.XIII, Nieuport-Delage Ni-D.29-Einsitzern, Breguet XIV A2-Aufklärern und Breguet XIV B2-Bombern sowie verschiedenen Nieuport-Trainingsmaschinen. Die französischen Maschinen bildeten bis in die 1930er Jahre hinein das Rückgrat des RSAS.

1.2 Paribatra und Prajadhipok

In den 1920er Jahren waren die Werkstätten der RSAS in der Lage, die Breguet 14 und die SPAD S.XIII in Lizenz zu fertigen. Die Motoren mussten aber weiterhin von Frankreich bezogen werden. 1927 erhöhte Renault die Preise für die Motoren massiv, so dass die RSAS, die sich ihres Abhängigkeitsverhältnisses bewusst war, einen neuen Lieferanten suchen musste. Unter Major Vechayant Rangsarit wurde jedoch nicht nur ein neuer Motor gesucht, es wurde auch ein neues siamesisches Flugzeug konstruiert. [1]

Die Paribatra war als Bomber geplant und sollte die Breguet ersetzen. Der Erstflug des ersten komplett in Siam entwickelten Flugzeugs fand am 23. Juni 1927 in Don Muang satt. Die Paribatra wurde durch einen BMW VI-Motor angetrieben, später wurden noch zwei weitere Varianten mit einem Bristol-Jupiter- und einem Curtiss D-12-Motor hergestellt. [2] Die Paribatra wurde nicht in großen Stückzahlen produziert und nur als Testflugzeug verwendet. Major Vechayant Rangsarit entwickelte als zweite Maschine einen Jäger, der nach König Prajadhipok (Rama VII.) genannt wurde. Von der Prajadhipok wurde nur eine Maschine gebaut, da die Leistungen keine Verbesserung gegenüber der SPAD S.XIII brachten. [3]

1.3 RSAF und RTAF

1932 wurde der Royal Siamese Aeronautical Service eine eigenständige Teilstreitkraft neben der Armee und Marine und in Royal Siamese Air Force (RSAF) umbenannt. Ab 1933 erwarb die RSAF neue Maschinen, um die veralteten Nieuport-Delage Ni-D.29 und Breguet XIV abzulösen. In Dienst gestellt wurden 72 Vought V-93S (S3O-6) Corsair (ab 1933), zwölf Curtiss Hawk II (F11C-1) (ab 1934) und 49 Curtiss Hawk III (BF2C-1) (ab 1935). Am 24. Juni 1939 gab Premierminister Phibun Songkhram bekannt, dass Siam jetzt Thailand genannt werde. Aus der RSAF wurde die Royal Thai Air Force (RTAF).

1.4 Zweiter Weltkrieg

Die RTAF konnte ihre Stärke im Französisch-Thailändischen Krieg 1940/41 beweisen. Am frühen Morgen des 8. Dezember 1941 fielen die Japaner – gleichzeitig mit dem Angriff auf Pearl Harbor – an neun Stellen in Thailand ein. Die RTAF konnte den japanischen Truppen am ersten Kampftag – insbesondere bei der Verteidigung des Flugplatzes von Songkhla – hohe Verluste beibringen. [4] Nach einigen Stunden des Kampfes ordnete der thailändische Premierminister Feldmarschall Phibun Songkhram, der inzwischen von einer Reise zurückgekehrt war, die Feuereinstellung an. Am 21. Dezember wurde schließlich ein Übereinkommen geschlossen, das Thailand formal zu einem Verbündeten Japans und zum Kriegsgegner der USA machte. Der thailändische Botschafter in den USA verweigerte jedoch die Überbringung der entsprechenden Urkunde. Thailand wurde von den USA daraufhin nicht als Feind behandelt.

1.5 Militärhilfe der USA

Im Gegenzug zur Beteiligung Thailands am Koreakrieg erhielt die RTAF Militärhilfe der USA. Die RTAF kam in den Besitz von Schulflugzeugen des Typs Lockheed T-33 T-Bird und Strahlflugzeugen der Typen Republic F-84G Thunderjet und North American F-86F Sabre. Auch während des Vietnamkrieges waren Piloten aus Thailand mit Douglas C-47 Dakota und Fairchild C-123 Provider-Transportflugzeugen im Einsatz. Im Jahre 1980 wurde versucht, die Lebensdauer der C-123 Flotte zu verlängern, die Entwicklung der C-123T scheiterte jedoch.

1.6 Luftfahrzeuge aus deutscher Produktion

1982 wurden 47 RFB Fantrainer 400/600 an die Royal Thai Air Force verkauft. Es waren 31 Maschinen der Version 400 und 16 Maschinen der Version 600. Von beiden Versionen wurde jeweils eine Maschine von der Rhein Flugzeugbau GmbH in Mönchengladbach gebaut. Die RTAF wollte die übrigen Maschinen selbst montieren. Die Einzelteile wurden in Überseekisten verpackt nach Thailand verschickt. Dort wurden jedoch tatsächlich nur 11 Fantrainer 400 und 15 Fantrainer 600 gebaut.

1999 erwarb Thailand zu äußerst günstigen Bedingungen 26 gebrauchte deutsche Alpha Jet A. Die Kosten der Grundüberholung der Maschinen überstiegen den Kaufpreis um ein Vielfaches, was zu lebhaften Diskussionen im Parlament führte. Die leichten Jagdbomber wurden im September 2000 von der 231. Staffel übernommen, in der RTAF erhielten sie die Bezeichnung BJ-7 (Angriffsflugzeug Nr. 7). Die 231. Staffel gehört zum 23. Geschwader und ist in Udon Thani stationiert. Nur 20 Maschinen wurden flugtüchtig gemacht, während die letzten sechs als Ersatzteilspender dienen. Die RTAF hat alle aktiven Alpha Jets in den Jahren 2004–2007 mit Düppelwerfern im Heck und AIM-9 Sidewindern ausgerüstet.

1.7 Neuere Beschaffungsvorhaben

Das 7. Geschwader auf der RTAFB Surat Thani-Basis sollte schon seit 2001 eine zweite Staffel mit einem neuen Jagdflugzeug erhalten. Die Beschaffung wurde jedoch aus Kostengründen immer wieder hinausgeschoben. 2005 hatte die RTAF die Saab JAS-39 Gripen als neuen Jäger definiert, dies wurde jedoch vom damaligen Ministerpräsidenten Thaksin Shinawatra nicht genehmigt, denn er favorisierte die Suchoi Su-30 Flanker. Als weiterer Mitbewerber ist noch die Lockheed F-16A Fighting Falcon im Gespräch, von der die RTAF schon einige Maschinen betreibt. Nach der Absetzung von Ministerpräsident Thaksin Shinawatra hat das Kabinett unter dem Premierminister General Surayud Chulanont am 16. Oktober 2007 grünes Licht für den Kauf von zwölf Saab JAS-39 Gripen gegeben. Die Saab Gripen wurden der 701. Staffel des 7. Geschwaders in Surat Thani zugeteilt und wurden 2011 an die Einheit übergeben. Die F-5E der 701. Staffel werden weiter betrieben bis alle Gripen einsatzbereit sind.[5]

Neben der Gripen beschafft die RTAF parallel auch drei Saab 340 aus Schweden. Zwei Maschinen werden als Saab 340 AEW/C mit dem Erieye Radarsystem geliefert während eine als Trainingsmaschine geliefert werden soll. [6]

Als neuer VIP-Transporthubschrauber für den König wurde im September 2007 vom Büro des Premiers die Sikorsky S-92 ausgewählt. In einem Auswahlverfahren hatte sich die Sikorsky-Maschine gegen den AgustaWestland EH101 durchgesetzt. Die RTAF hat einen Bedarf von drei Hubschraubern, die im Dezember 2010 ausgeliefert werden sollen.

Am 5. November 2007 wurde in einer Zeremonie unter der Leitung von Air Chief Marshal Chalit Pookpasuk der neue Prototyp eines von der Royal Thai Air Force entwickelten Trainers vorgestellt. Das 30-Millionen-Baht-Projekt wurde 2005 begonnen. Die B.ChO.2 genannte Maschine ist eine lizenzierte Ummotorisierung der Aermacchi SF 260, die schon früher von der Royal Thai Air Force verwendet wurde. [7]

Für den Ersatz der veralteten Avro 748 hat die RTAF 2008 vier ATR-72 Transportmaschinen erworben. Eine der Maschinen wurde als VIP-Flugzeug ausgerüstet. Um Kosten zu sparen sind die anderen drei ATR-72 standardmäßige Passagierflugzeuge ohne militärische Anpassungen.[8] Am 30. April 2012 verunfallte eine Maschine beim Landeanflug auf dem Zia International Airport in Dhaka, Bangladesch.[9]

1.8 Chief Air Marshal „Foo Foo“

Ein Pudel namens Foo Foo – ein Haustier des damaligen Kronprinzen Maha Vajiralongkorn und seiner Ex-Frau – trug angeblich seit Ende 2009 bis zu seinem Tod 2015 den Titel eines Air Chief Marshal der Königlich Thailändischen Luftstreitkräfte.[10]

2 Gliederung

Die Royal Thai Air Force ist in vier Divisionen, eine Flugschule und einige direkt unterstellte Einheiten gegliedert. Jede Division ist in zwei bis drei Geschwader (Wings) aufgeteilt die wiederum in Staffeln unterteilt sind.

  • 1. Division
Die 1. Division besteht aus zwei Geschwadern, dem 2. und 6. Geschwader, der Einsatzraum ist Zentralthailand und das Gebiet um Bangkok.
  • Das 2. Geschwader ist ein Hubschraubergeschwader mit zwei Staffeln (201./203. Staffel, Bell 412/UH-1). Die primäre Aufgabe der Staffeln ist der leichte Lufttransport, Luftrettung und Verbindungsaufgaben. Das Geschwader ist auf der RTAFB Lop Buri in der Provinz Lop Buri stationiert.
  • Das 6. Geschwader ist das Transportgeschwader der RTAF mit vier Staffeln (601. bis 604.) und ist auf der RTAFB Don Mueang in Bangkok stationiert.
  • 2. Division
Die 2. Division besteht aus drei Geschwadern, dem 1., 21. und dem 23. Geschwader, der Einsatzraum ist Ostthailand.
  • Das 1. Geschwader ist ein Jagdgeschwader und besteht aus den Staffeln 102 und 103, die mit F-16A ausgerüstet sind. Es ist auf der RTAFB Korat in der Provinz Nakhon Ratchasima stationiert.
  • Das 21. Geschwader ist ein Jagdgeschwader mit einer Staffel (211. Staffel, F-5), das auf der RTAFB Ubon Ratchathani stationiert ist.
  • Das 23. Geschwader ist ein Angriffsgeschwader mit einer Staffel (231. Staffel, Alpha Jet), das auf der RTAFB Udon Thani stationiert ist.
  • 3. Division
Die 3. Division umfasst drei Geschwader, das 4., 41. und das 46. Geschwader, der Einsatzraum ist Zentral- und Nordthailand.
  • Das 4. Geschwader ist ein Mehrzweckgeschwader mit drei Staffeln (401./402./403. Staffel, L-39/Arava/F-16B) das auf der RTAFB Takhli in der Provinz Nakhon Sawan stationiert ist.
  • Das 41. Geschwader ist ein Angriffsgeschwader mit einer Staffel (411. Staffel, L-39) das auf der RTAFB Chiang Mai in der Provinz Chiang Mai stationiert ist.
  • Das 46. Geschwader ist ein Transportgeschwader mit einer Staffel (461. Staffel, Nomad), das auf der RTAFB Phitsanulok stationiert ist. Neben der Transportaufgabe umfasst der Tätigkeitsbereich der 461. Staffel auch das Regenmachen (Fon luang).
  • 4. Division
Die 4. Division umfasst drei Geschwader, das 5., 7. und das 56. Geschwader, der Einsatzraum ist Südthailand.
  • Das 5. Geschwader ist ein leichtes Transportgeschwader mit einer Staffel (501. Staffel, AU-23) das auf der RTAFB Prachuap Khiri Khan in der Provinz Prachuap Khiri Khan stationiert ist.
  • Das 7. Geschwader ist ein Jagdgeschwader mit einer Staffel (701. Staffel Saab Gripen /702. Staffel, Saab 340) das auf der RTAFB Surat Thani in der Provinz Surat Thani stationiert ist.
  • Das 56. Geschwader ist ein inaktives Geschwader ohne eine Staffel. Es ist auf der RTAFB Hat Yai in der Provinz Songkhla stationiert.
  • Flying Training School
Die Flugschule der RTAF auf der RTAFB Kamphang Saen in der Provinz Nakhon Pathom umfasst zwei Staffeln.
  • 1. FTS Basis-Training
  • 2. FTS Fortgeschrittenen-Training und Umschulung auf Strahlflugzeuge
  • Spezialeinheiten
Die 904. Staffel ist eine Einheit, die zu Ausbildungszwecken Feindangriffe vortäuscht (Aggressoreinheit). Sie ist mit der Northrop F-5E Tiger II ausgerüstet und auf der RTAFB Don Mueang in Bangkok stationiert. Als Besonderheit ist die 904. Staffel dem König Maha Vajiralongkorn unterstellt. Bei dieser Staffel hat die RTAF keine Befehlsgewalt.

3 Aktuelle Ausrüstung

Stand: Juli 2014[11]

3.1 Flugzeuge

F-5E Tiger II
C-130H Hercules

3.2 Hubschrauber

Bell 412 und Sikorsky S-92 der RTAF
Hubschrauber Herkunft Verwendung Version Aktiv Bestellt Anmerkungen
Bell UH-1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten Transporthubschrauber UH-1H 18
Bell 412 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten Transporthubschrauber 8
Eurocopter EC 725 Europaische UnionEuropäische Union Europäische Union Mehrzweckhubschrauber 4 2
Sikorsky S-92 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten VIP-Transporthubschrauber 3

4 Kommandeure

Vorläufer
Name Position von bis [18]
Feldmarschall Prinz Chakrabongse Bhuvanath Kommandeur des fliegenden Verbands des Heeres 1913 1915
Oberst Phraya Chalerm Akas Kommandeur der Heeresfliegertruppe 1915 1918
Generalmajor Phraya Chalerm Akas Kommandeur der Heeresfliegertruppe 1918 1932
Oberst Phraya Vehasayan Silapasit Leiter der Luftfahrtabteilung des Heeres 1932 1935
Oberst Phra Vedchayunrungsarit (Munee Mahasunthana) Leiter der Luftfahrtabteilung des Heeres 1935 1937
No. Name von bis [19]
1 General Phra Vedchayunrungsarit (Munee Mahasunthana)
(bis 1939 als Kommandant der RSAF)
1937 1941
2 Generalleutnant Luang Atigtevadej (Bunchiam Komsamit) 1941 1943
3 Generalleutnant Luang Tevaritpunluok (Kap Thattanon) 1943 1949
4 Marschall der Luftstreitkräfte Fuen Ronnaphagrad Ritthakhanee 1949 1957
5 Marschall der Luftstreitkräfte Chaloamkeit Vatthanagkol 1957 1960
6 General Bunchu Chantarubaksha 1960 1974
7 General Kamon Dachatungkha 1974 1977
8 General Phaneang Kantharat 1977 1981
9 General Thakoel Susillavorn 1981 1983
10 General Prapan Dhupatemiya 1983 1987
11 General Warranuad Apijaree 1987 1989
12 General Kasaet Rodjananin 1989 1992
13 General Kunth Pimarntrip 1992 1993
14 General Siripong Thongyai 1993 1996
15 General Amon Naewmalee 1996 1997
16 General Thananit Niumtundhi 1997 1999
17 General Sanan Tuatip 1999 2000
18 General Pong Manesilp 2000 2002
19 General Kongsak Wantana 2002 31 Jul. 2005
20 General Chalerm Chumchuensuk
31 Jul. 2005 30. Aug. 2005
21 General Chalit Pukbhasuk 2005 2008
22 General Itthaporn Subhawong 2008 2012
23 General Prachin Chantong[20] 2012 2014
24 General Trithot Sonchaeng[21] 2014

5 Weblinks

 Commons: Königlich Thailändische Luftstreitkräfte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

6 Einzelnachweise

  1. Edward M. Young: Aerial Nationalism, A History of Aviation in Thailand, ISBN 1-56098-405-8
  2. Ninety years of Air Power Royal Thai Air Force, RTAF Museum Bangkok
  3. Archivlink (Archivversion vom 23. Oktober 2007)
  4. David K. Wyatt: Thailand A Short History. Silkworm Books, Chiang Mai 1984, ISBN 974-7047-44-6, S. 256
  5. http://www.defencetalk.com/news/publish/airforce/Thailand_selects_Gripen_and_Erieye100013828.php
  6. Archivlink (Archivversion vom 27. Mai 2007)
  7. Archivlink (Archivversion vom 16. Juni 2008)
  8. Archivlink (Archivversion vom 6. Juni 2015)
  9. Vorlage:ASN
  10. Gordon Rayner: WikiLeaks cables: Thailand's royal pet. In: Telegraph, 5. Februar 2011;
    Hamish McDonald: Thai politics becomes a dog's dinner. In: Sydney Morning Herald, 12. Februar 2011.
  11. World Air Forces 2014 (PDF; 3,9 MB). Flightglobal Insight (Englisch) (2014). Abgerufen am 22. Februar 2014.
  12. http://www.wings-aviation.ch/11-RTAF/200-Aircraft/Airbus-A-310/Transport.htm (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: mementoweb.org, archive.org)nicht überprüft
  13. Archivlink (Archivversion vom 6. Juni 2015)
  14. Archivlink (Archivversion vom 6. Juni 2015)
  15. Archivlink (Archivversion vom 6. Juni 2015)
  16. aerotelegraph.com – Business-Superjet kommt in Thailand gut an, abgerufen am 6. Januar 2017
  17. Archivlink (Archivversion vom 6. Juni 2015)
  18. Archivlink (Archivversion vom 3. Juni 2008)
  19. Archivlink (Archivversion vom 3. Juni 2008)
  20. Archivlink (Archivversion vom 5. Januar 2016)
  21. Archivlink (Archivversion vom 5. Januar 2016)

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