Königlich Marokkanische Luftwaffe
Königlich Marokkanische Luftwaffe | |
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Emblem der marokkanischen Luftwaffe | |
Aufstellung | 14. Mai 1956 |
Land | Vorlage:Marokko |
Streitkräfte | Königliche Streitkräfte von Marokko |
Stärke | 13.500 Soldaten 300 Piloten |
Unterstellung | Königliche Streitkräfte von Marokko |
Hauptquartier | Rabat |
Farben | Rot, Grün, Gelb |
Kommandeur | |
Jetziger Kommandeur |
General Ahmed Boutaleb |
Insignien | |
Flugzeugkokarde der Luftwaffe |
Die Königlich Marokkanische Luftwaffe (arabisch القوات الجوية الملكيةal-Quwwāt al-Ǧawwiyya al-Malakiyya, tamazight ⴰⴷⵡⴰⵙ ⴰⴳⵍⴷⴰⵏ ⴰⵎⵔⵔⵓⴽⴰⵏ ⵓⵊⵏⵏⴰ Adwas Ageldan Amerrukan Ujenna; frz. „Forces royales air“; englisch „Royal Moroccan Air Force“) stellt die Lufthoheit über dem Königreich Marokko her. Sie ist Teil der Königlichen Streitkräfte.
Inhaltsverzeichnis
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1 Geschichte
Die marokkanische Luftwaffe wurden am 14. Mai 1956 nach dem Ende des französischen Protektorats gegründet.
Während des algerisch-marokkanischen Krieges 1963 unterstützte die Sowjetunion Algerien, was zu einem Zusammenbruch der Beziehungen mit Moskau führte. Seitdem sind Frankreich und die Vereinigten Staaten die Hauptlieferanten des Königreichs.
Im Jahr 1973 war die königliche Luftwaffe im Jom-Kippur-Krieg mit Maschinen vom Typ Northrop F-5 Freedom Fighter beteiligt.
1978 nahm die königliche Luftwaffe an der Befreiung der Geiseln bei der Schlacht um Kolwezi in Zaire (heute Demokratische Republik Kongo) teil.
Während der Operation Desert Storm im Irak 1991 schickte Marokko eine symbolische Einheit, um die Sicherheit von König Fahd von Saudi-Arabien zu verstärken.
Die Luftwaffe stellt derzeit 16.000 Männer (Elite, Luftlandetruppen, Piloten, Mechaniker, etc.).
2 Kunstflugteam
Marche Verte ist das Kunstflugteam der Königlich Marokkanische Luftwaffe.
3 Putschversuch
Der Putschversuch 1972 durch General Oufkir war bislang das dunkelste Kapitel in der Geschichte der Forces aériennes.
4 Militärflugplätze
- BAFRA Nº 1 (Air Base) bei Salé
- BAFRA Nº 2 (Air Base) bei Meknès
- BAFRA Nº 3 (Air Base) bei Kenitra
- BAFRA Nº 4 (Air Base) bei Laayoun
- Sidi Slimane Air Base BAFRA Nº 5 (Air Base)
- BAFRA N°6 (Air Base) Ben Guerir
- BEFRA (Academy Air Base & Air Base) bei Marrakesch
- North Area Headquarters bei Rabat
- South Area Headquarters bei Agadir
- Aeronaval Base bei Casablanca
5 Ausrüstung
6 Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Un avion de combat Mirage F1 s'écrase près de Sidi Slimane à cause d'oiseaux sans faire de victime, Huffington Post, 18. August 2015
- ↑ 2,0 2,1 Lockheed Martin delivers final 3 F-16s to Morocco
- ↑ Maroc, premère puissance aérienne militaire de l'Afrique du nord, 25. Juni 2014
- ↑ Schweizer Soldat, Ausgabe 10/2014, Seite 59
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