Diskussion:Deutschfeindliche Zitate von Prominenten

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1 Wiederaufbau durch Türken?

Das Zitat "Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut." ist definitiv historisch falsch.

Unter Wiederaufbau versteht man in jedem Geschichtsbuch maximal die Zeit bis 1960. Im Jahr 1959 war Deutschland bereits die zweitgrößte Wirtschaftsnation der Welt (was soll man da noch "wiederaufbauen"?). Da war die vom Krieg zerstörte Infrastruktur längst wieder hergestellt und die Wirtschaftskraft längst wieder mit der anderer europäischer Länder gleich und meist höher. Um 1960 war Deutschland wirtschaftlich auch schon voll auf der Höhe. Ich zitiere: "Es zeigt sich, dass die BRD nach der Wiederaufbauphase Anfang der 60er Jahre GB ein- und ab 1968 überholte." Die Zahlen zu BIP und sonstigen Indizees kann man sich auf der verlinkten Seite anschauen. Die Ausländer kamen erst ab 1961. Das was man in der Geschichtswissenschaft als "Wiederaufbau" versteht war da schon abgeschlossen. Das kann man auch überall lesen, dass niemand die 1960er Jahre zum Wiederaufbau zählt. (siehe hier)Damit ist die Ansicht von Claudia Roth definitiv falsch. Sie irrt sich wohl aufgrund mangelnder Geschichtskenntnisse. Daran ändert auch die Anmerkung 2 nichts, die genauso falsch ist. Gruß Pfitzners Hansi (Diskussion) 12:36, 5. Feb. 2013 (CET)

Das mit dem Wiederaufbau ist solch eine Sache - Mir ist nicht so ganz klar wann der Wiederaufbau fertig war.
AW: Wenn wieder das wirtschaftliche Niveau von vor 1945 bzw. das Niveau von Nachbarländern erreicht ist, kann man das m.M. nach als Abschluss eines Wiederaufbaus bezeichnen. Bsp.: Am Montag ist ein 1 Meter hoher Legoturm gebaut. Am Dienstag wird er umgeschmissen. Am Mittwoch beginnt der Wiederaufbau, und am Donnerstag hat er wieder 1 Meter Höhe. Dann ist der Wiederaufbau abgeschlossen. Dass man den Turm in den folgenden Tagen noch verbessern und noch höher und schöner machen kann, steht frei. Aber das würde dann wohl niemand als Wiederaufbau bezeichnen. Pfitzners Hansi (Diskussion) 15:56, 5. Feb. 2013 (CET)
Inwieweit sämtliche Infrastruktur vor dem Zweiten Weltkrieg bis 1960 wieder stand.
AW: Ob alle Details wieder auf dem Stand von 1945 waren, weiß ich auch nicht. Im wesentlichen hatte man das Ausgangsniveau aber wohl wieder erreicht wenn nicht gar übertroffen. Pfitzners Hansi (Diskussion) 15:56, 5. Feb. 2013 (CET)
Gewisse Gebäude wie Frauenkirche wurden erst nach 1990 wiederaufgebaut.
AW: Das stimmt. Aber die Frauenkirche ist ein schönes Add-on aber nicht zwingend für Niveau wie 1945. Pfitzners Hansi (Diskussion) 15:56, 5. Feb. 2013 (CET)
Es ist auch möglich, dass sich Claudia Roth ungeschickt ausgedrückt hat:
"Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder mit aufgebaut."
Ist ein Satz der sehr wohl richtig ist.
AW: Ich würde schreiben: "Die Türken haben Deutschland nach 1961 weiter mitausgebaut." Pfitzners Hansi (Diskussion) 15:56, 5. Feb. 2013 (CET)
1960 war nach dem Krieg
AW: Stimmt! 2013 ist auch nach dem Krieg. Und das Jahr 3013 wird auch nach dem Krieg sein. Pfitzners Hansi (Diskussion) 15:56, 5. Feb. 2013 (CET)
Und Türken haben viele Leistungen vollbracht.
AW: Natürlich haben sie das. Niemand will ihnen die Leistung absprechen. Pfitzners Hansi (Diskussion) 15:56, 5. Feb. 2013 (CET)
--Anthoney (Diskussion) 14:47, 5. Feb. 2013 (CET)

2 Gauck

Ich würde den Abschnitt entfernen. Nicht jede unwahre Äusserung gehört hierzu. Heutzutage gibt es Shitloads von nationalmasoschistischer Hetze, die Äusserungen Gaucks scheinen mir ziemlich leicht.--Freisinniger Demokrat (Diskussion) 12:50, 14. Nov. 2014 (CET)

Gauck ist aber prominent. Wer sich derartig in die Öffentlichkeit drängt, muss sich nicht wundern, wenn er besonders beobachtet wird. Seine Aussagen sind daher wichtiger, als die Kommentare irgendwelcher nationalmasoschistischer Internet-Trolle. --Aidep Sulp (Diskussion) 11:37, 15. Nov. 2014 (CET)
Jetzt steht aber in deiner Version Die These von der deutschen Schuld an den Weltkriegen wird mittlerweile selbst von etablierten Historikern angezweifelt weshalb ich die Version wieder rückgängig machen muss, da nur die Alleinschuld Deutschlands anhezweifelt wird, nicht aber Schuld überhaupt. Zudem ist die Tatsache, dass Frankreich zuerst Deutschland Krieg erklärt hat, hier wenig relevant, denn Deutschland hat ja dennoch als erster Agressionskrieg gegen Polen, Frankreichs Verbündeter, begonnen, dabei haben sowohl England als auch Frankreich Deutschland die Möglichkeit gegeben, die Agression gegen Polen einzustellen. Die Deutsche regierung hat nicht reagiert, deshalb wurde Deutschland am 3. September Krieg erklärt--Freisinniger Demokrat (Diskussion) 12:14, 15. Nov. 2014 (CET)

3 Joschka Fischer

    • Anmerkung 1: Hier ist nichts deutschfeindliches zu erkennen. Es wird nur die historische Tatsache der zwei Weltkriege, an denen Deutschland den überwiegenden Teil der Schuld trägt, erwähnt.(Beitragn vom 4. Februar 2013, 07:56 Uhr Pfitzi)
    • Anmerkung 2: Fischers Zitat entspricht nicht den historischen Tatsachen. Ob Deutschland den überwiegenden Teil der Schuld am Ersten Weltkrieg trägt, „um den Kontinent zu unterjochen", ist unter Historikern umstritten.[1] Des Weiteren hat Deutschland im Ersten Weltkrieg keinen Völkermord begangen. Fischer setzt hier, historisch völlig falsch, zwei Weltkriege miteinander gleich, um Deutschland schlechtzumachen.(Betrag vom 25. November 2013, 03:11 Uhr Aidep Sulp)
    • Anmerkung 3: Aha es ist also nicht deutschfeindlich, wenn man Opfern eines fast schon Genozid-Artigen-Militärischen Konstruktes, wie dem hier: „Die britische Blockade betrachtete ganz Deutschland als belagerte Festung und versuchte erklärtermaßen die gesamte Bevölkerung auszuhungern - Männer, Frauen und Kinder, alt und jung, Verwundete und Gesunde - bis sie sich unterwirft.“[19] erklärt sie seien keine Opfer gewesen und dürften sich nicht beschweren, so wie hier getan:"Sonst kommt man zu einer völlig falschen Debatte, die da lautet: Die Deutschen waren auch Opfer. Damit relativiert man die historische Schuld und kommt in die unheilvolle Konfrontation einer verzerrten Geschichtswahrnehmung, die weder der Wirklichkeit entspricht noch unseren europäischen Interessen."[24] wenn man Ihnen dann bis zur Widervereinigung die Soverenität in Frage stellt, nur weil sie sich gegen diese Auslöschung des deutschen Volkes (in dem viele unterschiedliche kulturelle Strömungen zusammenkommen, zb. Südländer, Ostländische Menschen, Nachfahren des Römischen Reichs, etc pp), gewehrt haben - Zugegeben mit falschen Mitteln und falschen rechtlichen Argumenten - um ihrer eigenen Auslöschung von Außen und Innen zu entgehen?! Das ist deutschenfeindlich! Und eine für mich bestehende Relativierung des Holocaust und der wahren Ursachen von diesem, nämlich nicht Hitlers Ideologie, sondern die dazu zwangsweise provokative Pädagogik der Weltbevölkerung um Deutschland herum und dem Verhalten der "Internationalen" einschl. Hebräischen Juden, sowie Kommunisten und Sozialdemokraten und Christen, die diesen aus Selbstverteidigung heraus notwendig machten. Die deutschen als "bösartiges Tätervolk" darzustellen die für das was sie getan haben keine Argumente hätten (was falsch ist! Auch wenn sie kein Recht dafür hatten So was es aus globaler humanistischer Sichtweise eben kein Verbrechen sondern das Abstellen mehrerer Verbrechen! Ohne Hitler würde es auch keine Menschenrechte geben, da es die NS-Zeit war die durch ihr radikales Vorgehen überhaupt erst sichtbar gemacht hat was heute selbstverständlich ist aber damals nicht, nämlich dass alle Menschen gleichartig Rechte besitzen und nicht dafür Teil einer kommunistischen Weltanschauung sein müssen oder Teil einer monarchischen imperialen Struktur die deren Etikette und Religionen als Absolutum anerkennt), und ihnen somit die "Menschlichkeit" als "Leid empfindungsmögliches" "moralisch nicht nur Böse sondern auch Gutes in sich habendes" Lebewesen abzusprechen, IST Deutsch-Feindlich! (Beitrag vom 7. März 2016, 23:59 Uhr von Zeiti)

4 Gerhart Baum

Das ist nicht deutschfeindlich, aber einseitig. Das Bild passte auch nicht dazu. --Fmrauch (Diskussion) 17:59, 8. Nov. 2024 (UTC)
  1. Historiker beginnt Debatte über 1914. Weltkriegsforscher zweifelt an deutscher Alleinschuld in: Focus, 03.10.2013.

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