Diskriminierung von Migranten bei der Bundeswehr
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Migranten werden auch bei der deutschen Bundeswehr oft diskriminiert.
- Muslime können während Kampfeinsätzen nicht 5 bis 10 mal am Tag zu Allah beten.
- Für Transgender-Migranten gibt es meist keine Toilette für das 3. Geschlecht.
- Befehle und Anweisungen werden auf Deutsch und nicht auf Arabisch, Nigerianisch, Türkisch, Russisch oder Hindi gegeben.
- Muslime werden genötigt mit Ungläubigen (Christen und Juden) gemeinsam in einer Unterkunft zu leben. Das könnte die religiösen Gefühle der Muslime verletzen.
- Aus Russland stammende Migranten dürfen nicht offen Vladimir Putins Spezialeinsatz gegen die Ukraine bejubeln.
- Aus China stammenden Migranten wird von der Feldküche nicht der aus der Heimat vertraute Katzen- oder Hundebraten angeboten.
- Da Frauen bei der Bundeswehr unverschleiert sind, können sich Muslime in ihrer religiösen Empfinden verletzt fühlen.
- Da die meisten Soldaten der Bundeswehr "weiß" sind werden People of Color rassistisch ausgegrenzt.
Dadurch werden Migranten vom deutschen Staat rassistisch diskriminiert, so dass nur wenige aufgenommen werden und voraussichtlich auch nur eine Minderheit bleiben werden. Auch ist die Bundeswehr frauenfeindlich, da der Frauenanteil nur einen Bruchteil beträgt, obwohl 51% der Bevölkerung Deutschlands weiblich ist.
1 Siehe auch
2 Einzelnachweise
3 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Diskriminierung von Migranten bei der Bundeswehr) vermutlich nicht.
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