Ausschreitungen bei Protesten wegen den Lampedusa-Flüchtlingen in Hamburg im Jahr 2013
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Zu Ausschreitungen bei Protesten wegen den Lampedusa-Flüchtlingen in Hamburg kam es im Herbst 2013.
Inhaltsverzeichnis
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1 Details
- Seit Jahren kommen vermehrt Flüchtlinge aus Afrika und Asien, oft über Sizilien, illegal nach Europa und auch nach Deutschland.
- Auch in Hamburg leben etliche Flüchtlinge. Sie sind bislang meist nicht als Asylanten anerkannt, und leben dort inoffiziel geduldet aber dennoch illegal.
- Der Hamburger Senat betreibt nun eine verstärkte Überprüfung und Registrierung der Identitäten der Flüchtlinge.
- Dagegen protestieren viele Flüchtlinge.
- Linksextreme Demonstranten und Antifa-Lämpfer hängen sich an diese Proteste/Themen ran und missbrauchen sie für ihre politischen Ziele.
- Zwischen linken Aktivisten aus dem Umfeld des autonomen Kulturzentrums Rote Flora und der Polizei kam es im Oktober 2013 zu brutalen Zusammenstößen.
- Die Chaoten warfen mit Steinen und Flaschen und zündeten Autos an. Auch mit Feuerwerkskörpern beschossen sie die Ordnungskräfte. Die Poizei setzte Pfefferspray ein.
2 Siehe auch
3 Weblinks
4 Einzelnachweise
5 Andere Lexika
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