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Mohammed al-Fasasi

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Mohammed al-Fasasi ist ein Terrorist und ehemaliger Islamist sowie Imam aus Marokko.

Vita

  • Er lebte auch in Deutschland.
  • Er war Imam an der Hamburger Kuds-Moschee. In dieser Funktion forderte er u.a. dazu auf, "die Herrschaft der Ungläubigen zu beseitigen, ihre Kinder zu töten, ihre Frauen zu erbeuten und ihre Häuser zu zerstören." Dafür wurde er von der deutschen Justiz nicht belangt. Man ließ ihn weiter gewähren.
  • Er war auch mit den Attentätern von 9/11 gut bekannt.
  • Man nannte ihn in den Medien auch einen "Hassprediger".
  • In Marokko wurde er wegen der Anschläge in Casablanca im Jahr 2003 zu 30 Jahren Haft verurteilt.
  • Nun sitzt er in Marokko im Gefängnis.
  • Er hat offenbar der Intoleranz und Gewalt abgeschworen. Deutschland sei kein Kampfgebiet. Jeder Einwanderer habe einen Vertrag mit dem deutschen Staat, den es einzuhalten gelte. In Deutschland herrsche tatsächliche Religionsfreiheit, wie es sie in vielen islamischen Ländern nicht gibt.[1] Dass allein in Hamburg 46 Gebetsräume existierten, sei ein Beweis für die Toleranz des deutschen Staates gegenüber den Muslimen, weil es in keinem islamischen Land eine vergleichbar große Zahl von Kirchen in einer Stadt gibt. Muslime sollten nur friedlich demonstrieren, nicht von staatlicher Unterstützung leben und den Vertrag achten, den sie als Migranten mit Deutschland geschlossen hätten. Die „Verteufelung und Beleidigung der deutschen Regierung, der Bundeskanzlerin Angela Merkel nennt Fasasi eine Sittenlosigkeit.
  • Seiner Ansicht nach ist es besser, dass der Muslim von seiner Hände Arbeit und seiner Stirne Schweiß isst, denn dieser Bissen ist schmackhaft und süß.
  • Im Umfeld von Moscheen und in muslimischen Internetforen sorgen seine neuen Ansichten für Kontroversen und Irritationen.

Werk

Weblinks

Videos

Literatur

Einzelnachweise

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Mohammed al-Fasasi) vermutlich nicht.