Yotam Silberstein

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Yotam Silberstein (* in Tel Aviv) ist ein jüdischer Jazzgitarrist.

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1 Vita

Der jüdische Jazzgitarrist Yotam Silberstein.
  • Von Kindheit an war er in Israel mit einer Vielfalt von Kulturen und Musikformen konfrontiert. Er selber meinte dazu u.a.:
"The more you experience in life, the richer your personality and musicality. While growing up in Israel, I experienced a different reality that shaped me as a musician. I was exposed to many different kinds of music and cultures ba living there." [1]
  • Im Alter von 10 Jahren begann er Gitarre zu spielen. Er spielte damals hauptsächlich Blues und Rockmusik.
  • Ab dem 15. Lebensjahr studierte er an der Yigal Alon High School u.a. bei Walter Blanding und Amit Golan Jazzmusik. Bereits während dieser Ausbildungszeit gewann er einige lokale Wettbewerbe und galt als vielversprechender junger Gitarrist.
  • Nach seinem Studium ging er nach New York City, wo er u.a. bei Jazzgrößen wie Barry Harris und Kurt Rosenwinkel seine musikalischen Fähigkeiten erweiterte.
  • Mit 18 leistete er seinen dreijährigen Wehrdienst bei der israelischen Armee ab. Er hatte dort aber kaum etwas mit Waffen zu tun, sondern war dort musikalischer Leiter, Arrangeur und Leadgitarrist.
  • Mit 21 gewann er mit seinem Trio den Wettbewerb Israels jazz player of the year und trat dann beim Umbria Jazz Festival in Italien auf. Im selben Jahr erschien sein Debütalbum The Arrival und er tourte durch Europa und den Nahen Osten. [2]
  • 2005 erhielt er ein Stipendium für die New School for jazz and contemporary music in New York City. Dort spielte er regelmäßig mit bekannten Jazzmusikern, wie z.B. James Moody, Louis Hayes, Jimmy Heath, Junior Mance, Roy Hargrove, Pat Martino, John Faddis, Avishai Cohen oder Kenny Barron. Er nahm auch an der Thelonious Monk Guitar Competition teil. [3] Die Zeitschrift Jazztimes meinte über sein Wirken in New York u.a.:
"Since his arrival in New York in 2005, Israeli guitarist Yotam Silberstein has made an impact on the scene with his precision bebop lines and fleet-fingered improvisations." [4]
"From pure bop numbers like Dizzy Gillespie-John Lewis vehicle "Two Bass Hit" and the Clifford Brown staple "Daahoud" to Brazilian flavored originals like "McDavid" and "Bye Y'all" to the angular, Monkish "Blewz" and the lyrical gem "Fresh Love Song," Yotam and company cover a wide range of musical styles on Resonance. (...) While Yotam does have an affinity for swinging full-bore in the bop and post-bop idioms, he is quick to point out that there are other aspects to his musical makeup that he wanted to address on Resonance." [5]
  • www.allaboutjazz.com meinte zu seinem Album u.a.:
"Simplicity is what this date is all about, as Silberstein's unadorned hollow-body guitar work freely invites comparisons to releases from the heyday of Blue Note Records. In that light, when Silberstein adds Cheek's multi-faceted tenor to the mix, one specific Blue Note release springs to mind: Grant Green." [6]
  • Nach einigen Jahren in New York hat er sich in der dortigen Musikszene etabliert. www.mezzrow.com schreibt dazu:
"In only six years since landing in New York , internationally-acclaimed guitarist Yotam has earned a well deserved spot among the Jazz elite by collaborating with legendary musicians such as James Moody, The Heath Brothers, Paquito D'Rivera, Monty Alexander, Roy Hargrove, and the Dizzy Gillespie Alumni All-Stars." [7]

2 Literatur

3 Weblinks

3.1 Videos

4 Einzelnachweise

  1. Cicily Janus: The New Face of Jazz - An Intimate Look at Today's Living Legends and the Artists of Tomorrow, Billboard Books, 2010, S. 267
  2. www.musicians.allaboutjazz.com
  3. Cicily Janus: The New Face of Jazz - An Intimate Look at Today's Living Legends and the Artists of Tomorrow, Billboard Books, 2010, S. 266
  4. www.jazztimes.com
  5. www.jazzlegacyproductions.com
  6. www.allaboutjazz.com
  7. www.mezzrow.com
  8. www.yotammusic.com

5 Hinweis zur Verwendung

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6 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Yotam Silberstein) vermutlich nicht.




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