Winter (Historisch)
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Der Winter ist im bürgerlichen Leben im allgemeinen die rauhere Jahreszeit, in der nördlichen gemäßigten Zone etwa vom November bis April. Das Winterhalbjahr umfaßt auf der nördlichen Halbkugel der Erde die sechs Monate vom 1. Oktober bis 31. März des folgenden Jahres, während für die südliche Hemisphäre die anderen sechs Monate in gleicher Bedeutung als Winter anzunehmen sind.
Der astronomische Winter hat engere Grenzen und umfaßt nur die Zeit zwischen der Sonnenwende, zu der die Mittagshöhe der Sonne am kleinsten und die Tagesdauer am kürzesten ist, bis zur darauf folgenden Nachtgleiche (siehe Äquinoktium). Auf der nördlichen Halbkugel ist er daher etwa zwischen 21. Dezember und 21. März, auf der südlichen etwa zwischen 21. Juni und 23. September eingeschlossen (siehe Jahreszeiten).
In der Meteorologie bezeichnet man die drei Monate Dezember, Januar und Februar als den meteorologischen Winter der nördlichen Halbkugel. In der heißen Zone und eine ziemliche Strecke über die Wendekreise hinaus findet kein Winter nach unserem Begriff statt. Hier gibt es nur eine oder zwei Regenzeiten, die aber nicht kalt sind.
1 Quelle
2 Galerie
Winter im Kreis Dithmarschen / Schleswig-Holstein
Carl Larsson: Lisbeths neuer Hut (ca. 1900)
Jan van Goyen: Winter am Flusse
François Martin-Kavel: Junge Pariserin mit Muff
Das Parfüm dieses Winters: Vogue
Plakat von Jupp Wiertz (1929)
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