Verschwulung

Als Verschwulung bezeichnet man Entwicklungen zu einer zunehmend verweichlichten und homosexuellen Gesellschaft. Der Begriff ist von schwul abgeleitet und bezieht sich daher zunächst nur auf die männliche Homosexualität. Die Folgen einer Verschwulung können für eine Gesellschaft viele Nachteile bringen, die teilweise als Kulturverfall bezeichnet werden: Sinkende Geburtenraten, Überalterung der Gesellschaft und kollabierende Sozialsysteme, sinkende Verteidigungsbereitschaft aufgrund von Verweichlichung der Soldaten, Zerstörung der traditionellen Familie, Abbau des moralischen Anstands, Zunahme abartiger Sexualpraktiken und Gefährdung des sittlichen Anstands der Jugend. Es wird kritisiert, dass Kinder in der Schule mit verschiedenen Sexualpraktiken wie Oralsex, Analverkehr, Spermaschlucken, SM, Gruppenwichsen und Dirty Talking vertraut gemacht werden. Ziel ist es angeblich, dass die Kinder Homosexualität als gleichwertig oder besser noch als erstrebenswerter als Heterosexualität empfinden. Entsprechende Vorwürfe gab es zum Beispiel gegen einen Bildungsplan der Landesregierung in Baden-Württemberg.^[1] Sie würden in fast jeder Fernsehserie und Fersehshow wie z.B. DSDS oder Dschungelcamp dem Zuschauer symphatisch wirkende schwule oder lesbische Personen oder auch Transvestiten präsentiert. Allerdings ist auch der Einfluss innerhalb der jeweiligen Altersgruppe entscheidend, und viele Jugendliche haben andere Interessen. Die Entwicklung ist in den einzelnen Ländern unterschiedlich und wurde z.B. in den USA schon Ende des 20. Jahrunderts in einigen Filmen in Hollywood thematisiert. In den USA fand am 19. September 1964 die erste öffentliche Demonstration für die Rechte von Homosexuellen nach dem Zweiten Weltkrieg statt.^[2]

Die zunehmende Verschwulung ist außerdem fremdenfeindlich und rassistisch, da sie keine Rücksicht auf unsere muslimischen Mitbürger nimmt, welche - den Geboten des Koran folgend - Homosexualität überwiegend als Sünde ansehen und deshalb ablehnen. Vor einer Verschwulung der Familienpolitik warnt u.a. der Journalist Jürgen Elsässer.^[3]