Menschenopferung und Judentum
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Das Judentum ist eine abrahamistische Religion ohne eine theologische Rechtfertigung für eine Opferung von Menschen.
Inhaltsverzeichnis
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1 Einleitung
Betrachtet man nur den Aspekt der religiösen Kindstötung, so berichten griechische Quellen davon, dass in Karthago und in Mesopotamien Kinder geopfert wurden.
2 Berichte von Menschenopferung
Die hebräische Bibel berichtet von Kindstötung:
- Abraham tötet seinen Sohn Isaak nicht, sondern er opfert ein Lamm.
- Der Pharao in Ägypten ordnet die Tötung von allen neugeborenen Jungen an (siehe Moses).
- 1. Buch der Könige: Konflikt der Kindstötung (siehe Prophet Elia)[1]
- Tanach: Im Tanach wurden Menschenopfer im Unterschied zu den umgebenden Dattelreligionen (Altorientalischen Religionen) schon in früher Zeit verboten. Es wird von der Opferung von Jephthas Tochter in Richter 11 berichtet. Die Opferung des erstgeborenen wurde durch ein Tieropfer abgelöst.
- Danielbuch (Dan 3 und 6): In der Episode werden drei Abrahamiten in einem Feuerofen geworfen und das Feuer bleibt, wie bei Abraham, "kühl" und "unschädlich". Die Abrahamiten (Moseiter) überleben die Feueropferung.
- Das Buch Ruth: Ruth soll dem Gott Kemosch geopfert werden.[2]
3 Siehe
4 Literatur
von Robert Brockmann; Genealogisches Handbuch zur Dekodierung von jüdischen Namen, sowie die Bedeutung der Rekonstruierung der jüdischen Stammeslinien für die Wissenschaft; ISBN 978-3-7418-9733-7
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
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