Historie Zitat des Tages 2012 08
31.08.2012 „Die schönste Jungfrau sitzet / Dort oben wunderbar, / Ihr goldnes Geschmeide blitzet, /Sie kämmt ihr goldenes Haar. / Sie kämmt es mit goldenem Kamme / Und singt ein Lied dabei; / Das hat eine wundersame, / Gewaltige Melodei.“
Der deutsche Dicher Heinrich Heine (1797-1856) in seinem Gedicht Die Lorelei
30.08.2012 „Wir lieben die geräuschvollen Gelage, / den Wein und die Freude lieben wir, / ... / Möge auch der russische Zar herkommen, / wir werden uns nicht von den Pokalen erheben. / Möge auch Gottes Donner in unseren Tisch einschlagen, / wir werden nicht aufhören zu zechen.“
Nikolai Jasykow (1803-1847), russischer Dichter
29.08.2012 „Die Arbeit der Proletarier hat durch die Ausdehnung der Maschinerie und die Teilung der Arbeit allen selbständigen Charakter und damit allen Reiz für die Arbeiter verloren.“
Karl Marx und Friedrich Engels im Manifest der Kommunistischen Partei
28.08.2012 „Ich möchte jemanden einsingen / bei jemandem sitzen und sein. / Ich möchte dich wiegen und kleinsingen / Und begleiten schlafaus schlafein. / Ich möchte der Einzige sein im Haus, / der wüsste: die Nacht war kalt.“
Der deutsche Lyriker Rainer Maria Rilke (1875-1926) in seinem Gedicht Zum Einschlafen zu sagen
27.08.2012 „Im vollen Licht auch die Scheiße glitzert.“
Sprichwort aus Venedig
26.08.2012 „I see, in evening air, / How slowly dark comes down on what we do.“ („Ich seh in Abendluft, / wie langsam Dunkel fällt auf unser Tun.“)
Theodore Roethke (1908-1963), US-amerikanischer Schriftsteller
25.08.2012 „Wer seine Einbildungskraft und seine Fähigkeiten benutzt, um den Menschen nicht möglichst wenig, sondern möglichst viel für einen Dollar geben zu können, der ist auserwählt für den großen Erfolg.“ („The man who will use his skill and constructive imagination to see how much he can give for a dollar, instead of how little he can give for a dollar, is bound to succeed.“)
Henry Ford (1863-1947), Gründer des Automobilhersteller Ford Motor Company
24.08.2012 „Der wahrhaft Ethische nimmt sich die Zeit, einem Insekt, das in einen Tümpel gefallen ist, ein Blatt oder einen Halm zur Rettung hinzuhalten. Und er fürchtet sich nicht, als sentimental belächelt zu werden.“
Albert Schweitzer (1875-1965), deutscher Arzt, Theologe und Organist
23.08.2012 „Für mich muß ein Bild etwas Liebenswertes, Erfreuliches und Hübsches, ja, etwas Hübsches sein. Es gibt genug unerfreuliche Dinge auf der Welt, als daß wir noch weitere fabrizieren müßten.“
Auguste Renoir (1841-1919), französischer Maler
22.08.2012 „Ein Leben ohne Freude ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus.“
Demokrit (460-371 v. Chr.), griechischer Philosoph
21.08.2012 „Aber das Gänseblümchen hat doch gesagt du liebst mich...!“
(unbekannt)
20.08.2012 „Sakura (Kirschblüte), Sakura, / in den Feldern und Hügeln und den Dörfern / So weit das Auge reicht. / Wie Nebel, wie Wolken. / Duftend und glänzend in der aufgehenden Sonne, / Sakura, Sakura / Die Blütezeit.“
Aus einem japanischen Volkslied
19.08.2012 „Es gibt alte Piloten und es gibt kühne Piloten, aber es gibt keine alten, kühnen Piloten.“
Andre Kostolany (1906-1999), ungarischer Finanzexperte, Spekulant, Journalist und Schriftsteller
18.08.2012 „Woher kommen die höchsten Berge? so fragte ich einst. Da lernte ich, dass sie aus dem Meere kommen. Diess Zeugniss ist in ihr Gestein geschrieben und in die Wände ihrer Gipfel. Aus dem Tiefsten muss das Höchste zu seiner Höhe kommen.“
Friedrich Nietzsche (1844-1900), deutscher Philosoph, klassischer Philologe und Dichter, in seinem Werk Also sprach Zarathistra
17.08.2012 „Ich glaube, wenn Mozart heute noch leben würde, würde er sowas ähnliches machen wie ich.“
Dieter Bohlen (* 1954), deutscher Musiker, Produzent und Songwriter
16.08.2012 „Sobald eine Frau aus einem Mann einen Esel gemacht hat, redet sie ihm ein, er sei ein Löwe.“
Honoré de Balzac (1799-1850), französischer Schriftsteller
15.08.2012 „Sittin' in the morning sun / I'll be sittin' when the evening comes / Watching the ships roll in / Then I watch them roll away again, yeah.“
Der US-amerikanische Soulsänger Otis Redding (1941-1967) in seinem Titel Sitting on the dock of the bay
14.08.2012 „Alles in der Welt geht in der Wellenlinie. Jede Landstraße und so weiter. Wehe dem, der überall das Lineal anlegt!“
Wilhelm Raabe (1831-1910), deutscher Schriftsteller
13.08.2012 „Du lächelst - und die Welt verändert sich.“
Siddhartha Gautama, indischer Religionsstifter des 5. Jhd. v. Chr.
12.08.2012 „Humor und Geduld sind zwei Kamele, mit denen du durch jede Wüste kommst.“
Arabisches Sprichwort
11.08.2012 „I'd sit alone and watch your light / my only friend through teenage nights / and everything I had to know / I heard it on my radio.“
Die britische Rockband Queen in ihrem Song Radio Ga Ga
10.08.2012 „Mit einer Schönen geht man nicht in den Wald, um Holz zu holen.“
Sprichwort aus dem Kaukasus
09.08.2012 „Nicht um meinen Bruder zu besiegen, suche ich Kraft, sondern meinen größten Feind, mich selbst.“
Indianerweisheit
08.08.2012 „Eine Schnecke auf dem richtigen Weg, gewinnt vor dem Hasen, auf dem falschen Weg.“
Volksmund
07.08.2012 „Himmel und Erde sind Räuber an der Natur. Die Natur ist Räuber am Menschen, der Mensch ist Räuber an der Natur. Sind die drei Räuber im rechten Verhältnis, so sind die drei Mächte in Frieden.“
Aus dem taoistischen Buch der Geheimen Ergänzungen (Yin Fu Ching)
06.08.2012 „Rassismus läßt auch die Täter nicht unbeschädigt.“
Nadine Gordimer (* 1923), südafrikanische Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin
05.08.2012 „Omne vivum ex ovo. (Alles Leben kommt aus dem Ei.)
William Harvey (1578–1657), englischer Arzt, Anatom und Physiologe
04.08.2012 „Gib bloß nicht auf, gib nicht klein bei, das weiche Wasser bricht den Stein.“ (Audioversion der Band BOTS)
Aus einem Lied der Friedensbewegung von Diether Dehm (* 1950), deutscher Musikproduzent, Liedermacher und Politiker der Partei Die Linke
03.08.2012 „Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel, ein Heilmittel in den Händen des Toren ist Gift.“
Giacomo Casanova (1725-1798), venezianischer Schriftsteller und Abenteurer
02.08.2012 „Erstaunlich, dass der Mensch nur hinter seiner Maske ganz er selbst ist.“
Edgar Allan Poe (1809-1849), US-amerikanischer Schriftsteller
01.08.2012 „"Die Arbeit muss unregelmäßig organisch wachsen können, nach Gutdünken, Augenmaß und eigenem Gefühl und Gewissen des "Arbeiters", der dann gar kein "Arbeiter" mehr ist, sondern ein freier Mensch.“
Friedensreich Hunderwasser (1928-2000), österreichischer Künstler
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