Danzig (Historisch)
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Danzig (polnisch: Gdansk, lateinisch: Gedanum) Hauptstadt der preußischen Provinz Westpreußen und des Reg.-Bez. Danzig, wichtige Handelsstadt und Festung, 140 km von der russischen Grenze entfernt, liegt 54° 21' nördl. Br. und 18° 41' östl. L. von Greenwich, in 5 m Höhe (Bahnhof), etwa 4 km südwestlich der Danziger Bucht, unweit der Mündung der vereinigten Mottlau und Radaune in die Tote oder Danziger Weichsel. Die Ausdehnung beträgt von Osten nach Westen und von Süden nach Norden je 7, der Umfang 40 km. Von der Gesamtfläche (19,75 qkm) sind 3,08 qkm mit Häusern bebaut, 4,95 qkm sind Wege, Straßen und Eisenbahnen, 10,52 qkm landwirtschaftlich benutzt und 1,22 qkm Wasserfläche. Der mittlere Luftdruck betrug nach den Beobachtungen in Neufahrwasser (1888) 759 mm, die mittlere Jahrestemperatur +6° C. (+29° Maximum, - 23° Minimum), die Niederschlagsmenge 698 mm.
Inhaltsverzeichnis
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1 Bevölkerung
Die ortsanwesende Bevölkerung betrug 1819: 49392, 1858: 76795, 1871: 88974, 1875: 97931, 1880: 108551, 1885: 114805, 1890: 120338 (57773 männlich, 62565 weiblich) Einwohner, das ist eine Zunahme 1885-1890 von 5533 (4,7 Proz.) oder durchschnittlich jährlich 1107 Personen; davon kommen auf die Vorstädte Schidlitz 6622, Strohdeich 1056, Langfuhr 5294, Neufahrwasser 5832, Stadtgebiet und Altschottland 2995 und St. Albrecht 1449 Einwohner. Dem Religionsbekenntnis nach waren 80723 Evangelische, 35851 Katholiken, 1229 andere Christen und 2535 Israeliten; 1890 gab es 5808 Wohnhäuser und 283 andere bewohnte Baulichkeiten, 26114 Haushaltungen und 85 Anstalten. Von 1000 Einwohnern sind geboren in Danzig 506, im übrigen Preußen 479, im übrigen Deutschen Reich 8, im Ausland 7. Zahl der Geburten (1890) 4452, der Sterbefälle 3209, der Ehen 975, der Zugezogenen (1890) 17030, der Abgezogenen 14851. In Garnison liegen das Grenadierregiment König Friedrich I. Nr. 5, das Infanterieregiment Nr. 128, die 1., 2., 4. und 5. Eskadron des Leibhusarenregiments Nr. 1, die 1., 2. und 4. Abteilung des Feldartillerieregiments Nr. 36, das 2. Bataillon des Fußartillerieregiments von Hindersin Nr. 2 und das Trainbataillon Nr. 17.
Ehrenbürger ist der frühere Oberpräsident von Westpreußen, Geheimrat von Ernsthausen.
2 Anlage, Straßen, Plätze
Die Mottlau, ein kleiner Fluß, bis 5 m tief, durchströmt die Stadt in 2 Armen und trennt die älteren Stadtteile am linken Ufer: Altstadt, Rechtstadt und Vorstadt, von den am rechten Ufer gelegenen neuern: Niederstadt und Langgarten; in der Mitte liegt die Speicherinsel mit den großen Getreideniederlagen, die bis zu 100000 t bergen können. Die Radaune fließt westlich von der Stadt, schneidet beim Hohen Tor den Stadtgraben und trennt die Alt- von der Rechtstadt. Außerdem durchziehen noch mehrere Kanäle die Stadt. Von den etwa 50 Brücken, die die Wasserläufe überschreiten, sind die größten: die Kuhbrücke, Grüne Brücke, Mattenbuden-, Milchkannenbrücke.
Die innere Stadt wird durch einen gewaltigen Hauptwall mit 22 Bastionen umschlossen; zwischen diesem und seinem mit der Mottlau und Weichsel in Verbindung stehenden Festungsgraben und zwischen dem durch die Zitadellen des "Bischofs- und des Hagelsbergs" gekrönten äußern Festungsgürtel breiten sich neue Stadtteile aus, unter denen besonders Neugarten mit den stattlichen Gebäuden sich aufzeichnet. Ein Teil der inneren Wälle ist um 1880 geschleift und das freigewordene Gelände mit Militärgebäuden besetzt, wogegen die äußern Festungswerke fortdauernd verstärkt werden. Der Hafen ist durch Anlage neuer detachierter Forts vorzüglich befestigt.
Danzig gehört wegen seiner Bauwerke und der landschaftlichen Schönheit seiner Umgebung zu den interessantesten ehemals deutschen Städten; es hat mit Ausnahme Nürnbergs und einiger rhein. Städte die eigentümlichste und am schärfsten ausgeprägte Physiognomie, die mit den massenhaften, meist sehr alten Befestigungen im Einklang steht. Der interessanteste Stadtteil und zugleich Mittelpunkt des Verkehrs ist die Rechtstadt. Ihr Glanzpunkt, die Langgasse und der Lange Markt, ist ein breiter, die Stadt von West nach Ost durchschneidender Straßenzug, den eine Reihe stattlicher Giebelhäuser einfassen, meist Prachtbauten aus dem 16. bis 18. Jahrh. Im Westen dehnt sich jenseits des Stadtgrabens eine schattige Promenade aus, deren Verlängerung im Norden die "große Allee", eine 2 km lange, mit vier Reihen alter Linden bestandene, 1768 angelegte Straße bildet. Die Gärten der innern Stadt sind jetzt mit Gebäuden besetzt, dagegen finden sich zwischen den äußeren Toren größere Gärten, so die zwei Logen-, der Schützengarten und die Anlagen des Verschönerungsvereins. Den meist engen Straßen kehren die schmalen und tiefen Häuser ihre hohen, durch kunstvolle Steinarbeit oft reichverzierten Giebel zu. Von Plätzen der inneren Stadt ist besonders zu nennen der ehemalige Winterplatz, einst benannt nach dem verdienten frühern Oberbürgermeister von Winter, mit schönen Parkanlagen und neuem monumentalen Brunnen.
3 Kirchen
Danzig hat 23 Gotteshäuser (14 evang.und 5 kath. Kirchen, je ein evang. und mennonitisches Bethaus und 2 Synagogen). Besonders hervorzuheben sind die Oberpfarrkirche zu St. Marien, eins der hervorragendsten Baudenkmäler in den baltischen Gegenden, 1343 gegründet, später bis 1502 bedeutend vergrößert; sie ist eine Hallenkirche mit dreischiffigem Lang- und Querhaus. Wie eine Festung überragt die Kirche (105 m lang, 35 m breit, im Querschiff 66 m breit, 30 m hoch) mit ihrem gewaltigen Westturm (76 m) und den zehn schlanken Giebeltürmchen die Stadt. Im Innern befinden sich viele bedeutende Kunstschätze (Hauptaltar, 1511 - 17 gefertigt von dem in Danzig ansässigen Augsburger Meister Michael; Flügelaltar mit dem Jüngsten Gericht, vor 1473 von Memling in Brügge gemalt).
Die übrigen Kirchen, sämtlich gotische Backsteinbauten, sind weniger bedeutend: die Katharinenkirche, aus dem 13. Jahrhundert, mit einem Glockenspiel; die Johanniskirche, im 15. Jahrhundert begonnen, durch Restaurationen entstellt; die Trinitatiskirche, 1514 vollendet, mit dreifachem gotischen Westgiebel. Im ehemaligen Franziskanerkloster, einem spätgotischen Bau des 15. und 16. Jahrhunderts, ist das Museum, in der ehemaligen Jakobskirche die Stadtbibliothek. Die neue Synagoge ist 1886/87 nach Plänen von Ende und Böckmann erbaut.
4 Weltliche Bauten
Unter den Toren der Stadt sind besonders zu erwähnen das Hohe Tor, ein mächtiges, 1558 im Renaissancestil erbautes Festungsthor, 1880 verbreitert; ferner das Langgartertor (1612), in ital. Renaissance, gegenüber der Stockturm von 1346, mit Dach von 1508 und das in seiner ursprünglichen Gestalt wiederhergestellte Grüne Tor (1568). Hervorragende öffentliche Gebäude sind das Rathaus am Langen Markt (14. Jahrh.), mit einem schlanken Turm (45 m), dessen zierliche, 1559 - 61 aufgesetzte mit einem Glockenspiel versehene Spitze im Renaissancestil berühmt ist; im Erdgeschoß die Sommerratsstube mit geschnitztem Portal (1593), die Winterratsstube mit Wandgemälden (1611) und der Sitzungssaal der Stadtverordneten, früher der "Wette", mit neuerm Sterngewölbe auf achteckiger Granitsäule, im obern Stock das Empfangszimmer, das Arbeitszimmer des Oberbürgermeisters und das städtische Archiv.
Berühmt ist der Artus- oder Junkerhof am Langen Markt, 1480/81 an Stelle eines ältern durch Brand zerstörten Gebäudes aufgeführt, vormals Versammlungshaus der reichen Danziger "Stadtjunker", seit dem 18. Jahrh. Börse, mit zahlreichen Kunstwerken im Innern. Vor dem Artushof der stattliche Neptunsbrunnen, 1633 in Holland gegossen. Dem Grünen Tor gegenüber liegt auf der Speicherinsel das große Gebäude der Sparkasse, vor dem Hohen Tor im Neugarten das Landeshaus der Provinz Westpreußen (heute ?), beide im Renaissancestil von Ende und Böckmann; am Winterplatz das Oberpostdirektionsgebäude und das Städtische Gymnasium; an dem Kohlen-Markt das alte Zeughaus, ein Barockbau von 1605; daneben das Theater; zwischen der Sandgrube und dem Schwarzen Meer das neue chirurgische Lazarett (heute ?), 1886/87 von Schmieden erbaut, mit zwei schlanken Türmen; der uralte histor. Ankerschmiedeturm, seit 1864 als Polizeigefängnis genutzt, und das großartige Mühlenwerk (1349) an der Radaune mit 18 Gängen.
5 Geschichte
Danzigs Entstehung nach Zeit und Namen verliert sich im Dunkel der Vorzeit. Münzfunde bekunden, daß schon zur Zeit der ersten röm. Kaiser an der Stelle des heutigen D. ein Handelsplatz sich befunden hat. Erst 997, in der Missionsgeschichte des Erzbischofs Adalben, wird es als Stadt und mit seinem alten polnischen Namen erwähnt. Zur Stadt nach heutiger Auffassung wurde Danzig erst unter den Herzögen von Pommerellen, deren Hauptstadt es war, um 1260, als Lübecker Kaufleute und Schiffer immer häufiger den Platz besucht und infolgedessen Deutsche in großer Anzahl sich dort niedergelassen hatten. In dem großen Streit über die Erbschaft der ausgestorbenen pommerellischen Herzöge zwischen dem poln. König und dem Markgrafen von Brandenburg kam Danzig 1310 in Besitz des Deutschen Ordens, der die Stadt durch Waffengewalt und danach durch Staatsverträge mit Polen und Brandenburg erworben hatte. Unter dem Orden wurde 1343 neben diesem ältesten Danzig (Altstadt) ein neues Danzig (Rechtstadt) angelegt, das bald der Mittelpunkt des städtischen Lebens wurde. 1360 trat D. der Hanse bei und beteiligte sich lebhaft an den Kriegen des Bundes gegen die nordischen Reiche und gegen die Seeräuber. Durch seinen ausgedehnten Handel wuchs es sehr schnell und wurde bald einer der bedeutendsten Handelsplätze des Mittelalters überhaupt. Da der verfallende Deutsche Orden seinen Städten im Handel Konkurrenz machte, fanden diese bei zunehmender Macht die Ordcnsherrschaft unbequem und beteiligten sich an dem Abfall der westpreußischen Stände vom Deutschen Orden. Als diese Ablösung Westpreußens durch den Thorner Frieden 1466 vom Orden selbst anerkannt werden mußte und die westpreuß. Lande unter polnischer Oberherrschaft kamen, teilte Danzig, das die neben der Altstadt gelegene Burg vollständig zerstört hatte, zwar ihr Geschick, hatte sich aber für seine großen Opfer von den poln. Königen durch wichtige Privilegien eine unabhängige Stellung zu verschaffen gewußt, dazu ein großes Gebiet (fast 900 tikm) erhalten. Die Stadt gelangte infolgedessen zu großem Reichtum und politischer Bedeutung.
In den Jahren 1523 - 57 nahmen die Danziger die Reformation an und erhielten vom poln. König das Recht der freien Religionsausübung. Die Stadt verteidigte diese Freiheit 1577 gegen König Stephan Bathory, der sie ihr wieder nehmen wollte, siegreich mit Waffen in der Hand. Das Ende des 16. Jahrh underts wurde nun ihre Blütezeit; damals gaben ihr die reichen und kunstsinnigen Bürger den künstlerischen Schmuck, der sie beute noch ziert. Mit dem 17.Jahrhundert änderten sich diese Verhältnisse. Infolge der schwedisch-polnischen Kriege, des Verfalls des poln. Reichs, auch besonderer Unglücksfälle, wie der Pest von 1709, die in der Stadt allein 24500 Personen hinraffte, nahm Handel und Wohlstand ab. Die Zustände verschlimmerten sich aber noch im 18. Jahrhundert. Bei den poln. Thronftreitigkeiten, in denen Danzig für Stanislaus Leschinski Partei genommen hatte, hatte es 1734 eine vom russischen Feldmarschall Münnich geleitete harte Belagerung zu erleiden, die mit ihrer Eroberung und einer schweren Kontributionsleistung schloß. Bei der ersten Teilung Polens 1772 blieb sie zwar freie Stadt, aber alles umliegende Land bis Thorn hin, die Weichsel und der Hafen kamen unter preußische Herrschaft, der Handel war der Stadt abgeschnitten, und die Macht, sich daraus zu befreien, fehlte ihr. Nachdem König Stanislaus Poniatowski von Polen erklärt hatte, daß er Danzig seinem Sckicksal überlassen müsse, und nun Preußen dessen Unterwerfung verlangte, kam es zu einem Vertrag, wonach die Stadt dem König Friedrich Wilhelm II. huldigte.
Unter Preußens Herrschaft begann D. wieder aufzublühen, doch nach dem Ausbruch des franz. Krieges 1806 trafen die Stadt neue harte Schläge. März 1807 wurde sie von dem Korps unter dem Marschall Lefebvre umringt und beschossen. Mangel an Munition bestimmte endlich den Gouverneur, Grafen von Kalckreuth, 24. Mai zur Kapitulation. Die Besatzung verließ 27. Mai die Festung mit Kriegsehren und der Verpflichtung, ein Jahr lang nicht gegen Frankreich zu dienen; den Einwohnern wurde eine Kriegssteucr von 20 Mill. Francs auferlegt und Lefebvre erhielt den Titel eines Herzogs von Danzig.
Durch den Tilsiter Frieden wurde Danzig als Freie Stadt mit einem Gebiete von 2 Lieues, das die willkürliche Erklärung Napoleons auf das ganze frühere Stadtgebiet ausdehnte, unter Frantreichs, Preußens und Sachsens Schutz anerkannt. Doch konnte es, als franz. Waffenplatz, seiner Unabbängigkeit niemals froh werden, da fortwährend ein franz. Gouverneur, General Napp, in Garnison daselbst blieb, und durch das Kontinentalsystem der Hauptnahrungszweig, der Handel mit England, zerstört war. Danzig wurde infolge des russ. Krieges 31. Dez. 1812 in Belagerungszustand erklärt. Inzwischen gelang es doch den franz. und poln. Truppen des 10. Armee- korps, sich beim Rückzüge in die Stadt zu werfen. Ebenso langten noch Verstärkungen aus Spandau und Magdeburg an, sodass die Garnison 33000 Mann betrug, als gegen Ende Januar 1813 das russ. Einschließungskorps,aus 6000 Mann Kosaken bestehend, erschien, welches bald durch ein Korps von 7000 Mann Infanterie und 2500 Mann Kavallerie mit 60 Feldgeschützen, unter dem Generallieutenant von Loewis, abgelöst wurde. Nach dem Waffenstillständ vom 24. Aug. übernahm der Herzog von Württemberg den Oberbefehl der Belagerungsarmee, doch erst als ein russ. Geschwader sich von der Seeseite der Stadt genaht und die Beschießung begonnen batte, sah sich General Napp genötigt, die Festung zu übergeben. Mit dem 3. Febr. 1814 kehrte Danzig unter Preußens Oberherrschaft zurück. Nur langsam vermochte sich die Stadt unter preuß. Herrschaft von den Folgen der schweren Jahre 1807-13 zu erholen. Die städtische Verwaltung mußte die äußerste Sparsamkeit beobachten, um nur die große Gemeindeschuld verzinsen und tilgen zu können. Erst wurde das Volksschulwesen vollständig reorganisiert und namentlich die der Gesundheit der Bewohner gefährlichen Zustände durch die Wasserleitung und die Kanalisation der Stadt beseitigt.
6 Literaturempfehlungen (um 1894)
- Gralath, Geschichte D.s (3 Bde.,Königsd. 1789-92);
- Duisburg, Geschichte der Belagerungen und Blockaden D.s (Danz. 1808);
- ders., Versuch einer histor.-topogr. Beschreibung D.s (ebd. 1816);
- Blech, Geschichte der siebenjährigen Leiden der Stadt Danzig von 1807-14 (2 Bde., ebd. 1816);
- Loschin, Geschichte D.s (2 Bde., ebd. 1822);
- Döring, Danziger Bilder (ebd. 1840);
- Weinreich, Danziger Chronik (Berl. 1855);
- Hirsch, Danzigs Handels- und Gewerbsgeschicke (Lpz. 1858);
- Loschin, D. und seine Umgebungen (4. Aufl., Danz. 1860);
- Schultz, D. und seine Bauwerke (mit 54 Kupfertafcln, 2. Aufl.,Verl. 1872);
- Brandstätter, Land und Leute des Landkreises D. (Danz. 1879);
- Gedanensia, Beiträge zur Geschichte D.s l3 Bockn., ebd. 1879-86);
- Wernick, Führer durch D. (ebd. 1873);
- Rudolph, Neuer Führer durch D. und Umgegend (2. Aufl.,ebd. 1887);
- Püttner, Danzig (ebd. 1888);
- Wistulanus, Geschichte der Stadt D. (ebd. 1891);
- Pawlowski, Geschichte der Provinzialhauptstadt D. (ebd. 1893);
- Köhler, Geschichte der Festungen D. und Weichselmünde l2 Bde., Bresl. 1893)
7 Quelle
- Brockhaus' Konversationslexikon. F. A. Brockhaus in Leipzig, Berlin und Wien, 14. Auflage, 1894-1896
8 Siehe auch
9 Weblinks
- Landkarte von 1598 – Pommern, Mark Brandenburg und Prvssia mit Dan(t)zig
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