Computerstrich
Der Begriff Computerstrich hat sich Ende der 1980er Jahre im Usenet aus der Komposition aus „Computer“ und „Strich“ gebildet. Damals war z.B. der Erwerb von Akustikkopplern und Modems in Deutschland zwar legal, der Betrieb jedoch nicht, ausgenommen Modems der staatlichen Deutschen Bundespost, die jedoch preislich und technisch uninteressant waren. Diese Geräte wurden also nur auf dem Grauen Markt gehandelt und waren nur in bestimmten Stadtteilen bzw. Straßen zu beziehen. Durch dieses Alleinstellungsmerkmal haben sich in diesen Gebieten entsprechende Geschäfte angesiedel. Die Elektronikfachgeschäfte, sofern sie überlebt hatten, wandelten sich in Direktimporteure, die preislich meist günstiger als große Kaufhausketten waren. Sie waren eben „billig“, was die Qualität der Produkte nicht ein- noch ausschließt.
1 Beispiele
Typische Beispiele sind:
- Hannover: Lange Laube, Steintorviertel
- Hamburg: Wandsbeker Chaussee
- München: Schillerstraße / Schwanthalerstraße („Schillicon Valley“)
- Essen: Viehofer Straße
- Österreich - Wien: verändert sich ständig.
- China - Nanjing
2 Weblinks
3 Andere Lexika
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Erster Autor: Nerd Digital Nerd angelegt am 09.01.2010 um 12:58
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