Bundesministerium für Gesundheit (Deutschland)
Abkürzung | BMG |
---|---|
Staatliche Ebene | Bund |
Stellung der Behörde | Bundesbehörde |
Gründung | 1961 |
Hauptsitz | Bonn, Vorlage:Nordrhein-Westfalen |
Behördenleitung | Jens Spahn (CDU), Bundesminister für Gesundheit |
Anzahl der Bediensteten | ca. 700 |
Haushaltsvolumen | 35,30 Mrd. EUR (2021)[1] |
Website | www.bundesgesundheitsministerium.de |
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG)[2] ist die oberste Gesundheitsbehörde in der Bundesrepublik Deutschland. Es hat seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn und seinen zweiten Dienstsitz in Berlin.
Inhaltsverzeichnis
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1 Geschichte
Das Bundesministerium wurde 1961 als Bundesministerium für Gesundheitswesen (BMG) gegründet. Erste Gesundheitsministerin wurde Elisabeth Schwarzhaupt (CDU). 1969 erfolgte die Eingliederung in das Bundesministerium für Familie und Jugend, das fortan Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit (heute Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) hieß.
Nach einer Umbenennung 1986 in Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit erfolgte 1991 die Abspaltung des Bundesministeriums für Gesundheit, so dass die ursprüngliche Organisation der Ressorts grundsätzlich wiederhergestellt war.
2 Andere Lexika
3 Weblinks
- Offizielle Website des Bundesministeriums für Gesundheit
- Nachrichten aus dem Bundesgesundheitsministerium beim Deutschen Ärzteblatt
4 Einzelnachweise
- ↑ Bundeshaushalt. Abgerufen am 23. Mai 2021.
- ↑ Abkürzungsverzeichnis. In: bund.de. Bundesverwaltungsamt (BVA). Abgerufen am 14. August 2016. (PDF; 49 kB)
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