Benutzer:Aannjo
Als Naturstein bezeichnet man ganz allgemein alle Gesteine, wie man sie in der Natur vorfindet, sofern man sie als wirtschaftliches Gut betrachtet oder erwirbt. Naturstein als gesägtes oder behauenes Produkt wird als Naturwerkstein bezeichnet, undimensionierter Naturstein als Bruchstein (Brecherprodukt) oder Feldstein.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Abgrenzung
- 2 Vorkommen der Naturwerksteine
- 3 Bezeichnung der Naturwerksteine
- 4 Definitionen von Naturstein
- 5 Verwendung von Naturstein
- 6 Verwendung im Alltag
- 7 Normen für Naturwerkstein
- 8 Naturstein-Fachverbände
- 9 Literatur
- 10 Weblinks
- 11 Einzelnachweise
- 12 Geschichte
- 13 Kulturverein
- 14 Wärmeanomalie
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1 Abgrenzung
Ein Berg aus Stein oder ein Fels in der Natur ist mit Naturstein sicherlich umgangssprachlich korrekt bezeichnet. Mineralogen und Geologen verwenden für Naturstein ausschließlich den Begriff Gestein; und sie definieren Gestein als ein „Gemenge von Mineralen“. Sofern Natursteine wirtschaftlich betrachtet oder bearbeitet werden, handelt es sich um Naturwerksteine oder um Bruchsteine. Die Regeln der Technik für die Bearbeitung von Naturwerkstein der Steinmetzen und Steinbildhauer, die Werksteine verarbeiten, sind unter anderen in Deutschland in der DIN 18332 niedergeschrieben. Der Begriff Naturwerkstein ist gewerksüblich. Die Naturwerkstein-DIN gilt nicht für den Straßenbau und Pflasterarbeiten aus Naturstein. Im sprachlichen Gegensatz zu den Naturwerksteinen stehen die vom Menschen hergestellten Steine, zum Beispiel Ziegelsteine. Man bezeichnet diese auch als künstliche Steine.
2 Vorkommen der Naturwerksteine
Die heutzutage vorwiegend in Europa verwendeten Naturwerksteine kommen meist aus Indien, China, Südafrika, Brasilien, Italien, Türkei, Spanien und Skandinavien. Das größte regionale Abbaugebiet liegt um Rustenburg in Südafrika, wo die Handelssorte Impala, ein Gabbro, abgebaut wird. Es gibt in Deutschland nahezu in allen Bundesländern regionale Gesteinsvorkommen; eines der bedeutendsten wirtschaftlich genutzten Vorkommen ist der Jura-Marmor, ein Kalkstein in der Umgebung von Eichstätt.
Die im Baugewerbe verwendeten Naturwerksteine entstammen meistens Steinbrüchen und werden selten in Deutschland aus Kiesgruben gewonnen. Teilweise werden sie auch an der Erdoberfläche als Lesesteine für Natursteinmauerwerke aufgesammelt.
3 Bezeichnung der Naturwerksteine
Mit der über Jahrtausende praktizierten Nutzung von Natursteinen ist es üblich, die jeweilige Sorte nach dem Herkunftsort oder seiner Herkunftsregion zu benennen.
Ob sich kulturell verwurzelte und regional gerechtfertigte Namensformen über die Köpfe von Eigentümern, Verarbeitern und Kulturregionen hinweg beeinflussen lassen, wird der zu beobachtenden allgemeinen Akzeptanz anheimgestellt bleiben.
4 Definitionen von Naturstein
4.1 Definition nach Erscheinungsform
- Lockergestein
- Festgestein
Lockergesteine sind keine Naturwerksteine.
4.2 Definition nach Technik
- Hartgestein
- Weichgestein
Diese Einteilung ist für Praxis in den Steinmetzwerkstätten, in der die Werksteine manuell bearbeitet, maschinell gesägt oder geschliffen werden, zur Einschätzung mechanischer Beanspruchungen geeignet. Aus dieser Einteilung können Steinfachleute insbesondere ihren Werkzeugeinsatz bestimmen. Letztendliche Aussagen über die Gebrauchseigenschaften bzw. späteren Einbau- und Verwendungsmöglichkeiten hängen, ganz allgemein gesprochen, von den zu erwartenden chemischen Angriffen oder von den Umweltfaktoren, denen Natursteine ausgesetzt sind, ab.
Naturwerksteine unterliegen Eignungsprüfungen deutscher bzw. europäischer Normen (siehe weiter unten), insbesondere dann, wenn sie in den Handel gebracht werden.
5 Verwendung von Naturstein
6 Verwendung im Alltag
Natursteine werden sowohl in der Industrie (Zementherstellung, Schotter, Granulate), im Gartenbau, als Fassadenverkleidung, Küchenarbeitsplatten, Waschtische, Treppen, Bodenbelag, Fensterbänke), in der Grabmal Herstellung, für Außenfassaden und bei Restaurierungen (Steinbildhauerei/Natursteinmauerwerk) verwendet. Wird der Naturstein als Gesteinskörnung benutzt, so nennt man diese Produkte Betonwerkstein.
Natursteine werden in Steinbrüchen abgebaut und anschließend in steinverarbeitenden Betrieben aufs Maß gesägt und hinsichtlich der Oberflächen bearbeitet.
Unebenheiten, Farbunterschiede und Einschlüsse sind bei Natursteinen nicht zu verhindern und machen den Reiz eines Natursteines aus.
In öffentlichen Bauten sind freitragende Treppen in Naturstein untersagt.
6.1 Ökologische Aspekte
Ein großer Vorteil des Natursteins gegenüber anderen Materialien ist, dass bei der Gewinnung und Verarbeitung von Naturwerkstein ein wesentlich geringerer Energieaufwand als bei anderen Materialien (z. B. keramische Fliesen) erforderlich wird. Des Weiteren ist Naturstein unproblematisch hinsichtlich Entsorgungen, da er weniger Schadstoffe enthält.
In einer Nachhaltigkeitsstudie der Ökobilanzen von Fassadenkonstruktionen mit Naturstein und Glas, die der Deutsche Naturwerksteinverband (DNV) in Auftrag gegeben hatte, ist nachgewiesen worden, dass Naturstein Vorteile gegenüber manch anderen Werkstoffen bietet.
6.2 Reinigung und Pflege von Natursteinen
Damit Natursteine über Jahrzehnte ihr Aussehen beibehalten, ist eine schonende Pflege unumgänglich.
6.3 Gewinnung von Naturstein
Die Gewinnung von Naturwerksteinen in Steinbrüchen erfolgt heute im Wesentlichen mittels Seilsägen und Schrämen und nur noch in Ausnahmefällen mit explosiven Sprengstoffen. Seilsägen und Schrämen sägen Lösefugen ins Gestein. Sind die Steinblöcke zu groß oder zu unförmig, können sie mit Steinspaltwerkzeugen oder mit Seilsägen auf die entsprechende Größe formatiert werden. Die Rohblöcke werden innerhalb des Steinbruchs entweder mit Gittermastkranen oder heute vor allem mit Radladern transportiert. Der Abtransport zu den steinverarbeitenden Betrieben erfolgt mit LKW.
6.4 Verarbeitung von Naturwerkstein
In den steinverarbeitenden Betrieben werden die Rohblöcke von Gattersägen in die sog. Unmaßplatten, je nach gewünschter Dicke, meist 2, 3 oder 4 cm aufgesägt. Anschließend werden die gesägten Platten in automatisierten Fertigungsstraßen geschliffen bzw. poliert. Nach diesem Arbeitsgang werden die Platten von Steinsägen in der Breite und in den Längen auf die entsprechende Größe gebracht. Ein Sonderweg ist Herstellung von Natursteinfliesen in 10 mm Stärke, die mit speziellen Sägemaschinen, wie z. B. Mehrblatt-Steinkreissägen oder mit Sägen, die mehrere Sägeblätter mit unterschiedlichen Sägeblatt-Durchmessern antreiben.
Werden Rohblöcke aus Hartgesteine in Tranchen (Tranche ist ein nach der DIN definierter Begriff für ab 8 cm dicke Steinplatten) zum Zwecke der Grabmalfertigung aufgeteilt, werden Blockkreissägen eingesetzt, die kreisrunde Sägeblätter mit einem Durchmesser bis zu 3 bis 4 m antreiben. Die Blockkreissägen haben den Vorteil gegenüber den Gattersägen, dass sie bessere Ebenheitswerte sägen. Dies hat den Vorteil, dass einzelne nachfolgende Arbeitsgänge bis zur Politur, die sonst notwendig werden, übersprungen werden können.
Die Oberflächen von Unmaßplatten werden zu meist poliert, die nicht sichtbare Rückseite verbleibt rau mit Sägespuren. Ihre Sichtfläche wird aber auch je nach Verwendungszweck unterschiedlich bearbeitet, hierbei spielt vor allem die Rutschsicherheit eine Rolle, aber auch gestalterische Überlegungen. Unmaßplatten (3,20–3,60 m (lang), 1,60–2,00 m (hoch)) aus inländischen und internationalen Natursteinen werden von Natursteinhändlern an Steinmetzbetriebe verkauft, die diese nach ihren Aufträge mit Steinsägen auf entsprechende Maße sägen.
6.5 Übliche Formate von Natursteinplatten
Bodenbelagsverbände und Plattenformate:
- Bodenbelag in Bahnen: Die Platten sind unterschiedlich lang.
- Natursteinfliesen Verschiedene Formate sind möglich.
- Natursteinpflaster: als Großsteinpflaster, Kleinpflaster, Mosaikpflaster oder als Steinplatte
Formate für Treppen sind individuell:
- Treppenauftrittsplatten
Formate für Küchenarbeitsplatten:
- Gewöhnlich sind die Küchenarbeitsplatten 3–4 cm stark.
Kantenbearbeitungen:
Automobilarmaturen:
- Es werden Steinfolien gesägt, die verformt und in einem speziellen Verfahren je nach Autotyp geformt und in Oberklassefahrzeugen eingebaut werden.
Alle anderen Formate können individuell angefertigt werden.
6.6 Oberflächen aus Naturwerkstein
Steinoberflächen werden nach optischen und funktionellen Gesichtspunkten nachgefragt und hergestellt. Nachfolgend sind einige Steinoberflächen, die entweder handwerklich oder maschinell bzw. mit Gerätschaften hergestellt wurden, vorgestellt.
7 Normen für Naturwerkstein
- DIN 18332 Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV); Naturwerksteinarbeiten
- DIN 18516-3 Außenwandbekleidung hinterlüftet; Teil 3: Naturwerkstein, Anforderungen, Bemessung
- Begriffe und Definitionen:
- EN 12670 Naturstein – Terminologie
- EN 12440 Naturstein – Kriterien für die Bezeichnung
8 Naturstein-Fachverbände
8.1 Deutschland
In Deutschland teilen sich die Fachverbände für Naturstein in Industrie und Handwerk auf. Es gibt den Bundesverband Deutscher Steinmetze mit Sitz in Frankfurt am Main[1], der sich in 16 regionale Landesinnungen untergliedert. Der Bundesverband vertritt die Interessen des Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerks.[2] Der Deutsche Naturwerksteinverband mit Sitz in Würzburg organisiert die bundesdeutschen Steinindustriebetriebe.
8.2 Europa
In Europa haben sich mehrere Länder zu einem Natursteinverband EUROROC zusammengeschlossen, der sich der Interessen der europäischen Natursteinbranche annimmt. Es sind dies die Naturstein-Fachverbände der Länder Deutschland, Finnland, Italien, Norwegen, Österreich, Polen, Spanien, Schweden und der Schweiz.
9 Literatur
9.1 Gesteinskunde
- Friedrich Müller (Hrsg.): INSK – Die internationale Natursteinkartei für den aktuellen Markt. Ebner, Ulm 2006.
- Wolf-Dieter Grimm (Hrsg.): Bildatlas wichtiger Denkmalgesteine in der Bundesrepublik Deutschland. Lipp, München 1990. (Arbeitshefte des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege 50)
- Johannes H. Schroeder (Hrsg.): Steine in deutschen Städten. Selbstverlag Geowissenschaftler in Berlin und Brandenburg e. V., Berlin 2009, ISBN 978-3-928651-13-4.
9.2 Fachkunde
- Christoph Mäckler (Hrsg.): Werkstoff Stein – Material, Konstruktion, zeitgenössische Architektur. Birkhäuser, Basel 2004, ISBN 3-7643-7014-9.
10 Weblinks
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11 Einzelnachweise
- ↑ Offizielle Website des Bundesverbands Deutscher Steinmetze
- ↑ Offizielle Website der Bundesinnung Deutscher Steinmetze
[Kategorie:Gestein]] [Kategorie:Naturwerkstein]]
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Kunst sind alle Produkte menschlicher Tätigkeit. --Aannjo 16:43, 1. Sep. 2023 (UTC)
- Baukunst
- Die Renaissance bildete einen Baumeister neuen Typs heraus. Dieser war handwerklich ausgebildet und neben seiner Funktion als Architekt auch Unternehmer. In der Renaissance waren Baumeister nicht mehr nur Steinmetzen und Steinbildhauer: Baumeister Elias Holl war ausgebildeter Handwerker (Maurer).
- Im Barock und Rokoko erfolgte die Baumeisterausbildung erstmals in Frankreich an staatlichen Bauschulen. In Deutschland (deutscher Sprachraum) jener Zeit lernten die Baumeister, die Handwerker waren, aus praktischer Erfahrung und aus den sog. Werkmeisterbüchern. Eine Ausnahme bildete die sog. Vorarlberger Bauschule, die sich ausschließlich mit dem Sakralbau befasste. Die Baumeister waren zwar noch ausgebildete Handwerker, in ihrer Hauptaufgabe waren sie aber Planer und Organisatoren.
- Beginnend im 18. Jahrhundert und verstärkt im 19. Jahrhundert, im Zuge der Industrialisierung, bildeten sich im Bauwesen wie in der übrigen Technik akademische Berufe heraus, die modernen Architekten und Bauingenieure. Dies war verbunden mit einer Schwerpunktbildung im Bereich von Gestaltung auf der einen und Technik, Berechnung und Bauausführung auf der anderen Seite. Hier setzte sich nun der Übergang von Erfahrungswissen auf ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (Statik, Werkstoffkunde usw.) durch. Daneben verblieb aber die Baumeisterausbildung als Aufstiegsqualifikation für Bauhandwerker. Mit der zum 1. Januar 1981 in Kraft getretenen Verordnung zur Ablösung der Baumeisterverordnung endete die Baumeisterausbildung in Deutschland.
12 Geschichte
Das 4. Jahrtausend v. Chr. brachte große Veränderungen im menschlichen Kulturgeschehen. In ihm erfolgte der Übergang zur Bronzezeit (in Palästina ab 3300 v. Chr.) und die Einführung der Schrift. Es entstanden die Stadtstaaten von Sumer und das Königreich von Ägypten, die beide eine vorrangige Entwicklung nehmen sollten. Die Landwirtschaft breitete sich über weite Teile Eurasiens aus. Die Weltbevölkerung verdoppelte sich im Verlauf des Jahrtausends von 7 auf 14 Millionen Menschen.
Auch wurde in der Bronzezeit das Rad von der Scheibe zum leichteren Speichenrad weiterentwickelt.
13 Kulturverein
Um einen Kulturverein zu gründen, benötigt man eine Mindestanzahl von sieben Personen, die zu einer Mitgliederversammlung einberufen werden.
13.1 Gut Ge(th)lingen e.V.
Momentan ist es ein Wohnprojekt, eine Lebensgemeinschaft mit einem TinyHaus und einem Permakulturgarten, wir machen Feste und Feiern die dem Austausch dienen, die Vernetzung ausweiten sollen, Freundschaft fördern und regionale und lokale Verbindungen schaffen. Das alles natürlich in Verbindung mit unseren Zwecken für die wir die Gemeinnützigkeit in der Satzung stehen haben.
(Momentan wird.. https://www.gutgelingen.de/)
13.2 Kulturverein in Neunkirchen e.V.
Der Kulturverein in Neunkirchen e.V. wurde mit dem Zweck gegründet, die kulturschaffenden Vereine in Neunkirchen zu unterstützen und das kulturelle Leben in Neunkirchen zu fördern. Der Verein ergänzt hiermit die Arbeit der Neunkircher Kulturgesellschaft gGmbH und arbeitet eng mit ihr zusammen.
Mitglied werden kann auf Antrag jeder kulturelle Verein, jede kulturelle Initiative und jede kulturell interesierte Einzelperson.
(https://kulturverein-neunkirchen.de/kulturverein-neunkirchen/)
[[Kategorie:Kulturverein]
14 Wärmeanomalie
Wärmeanomalie ist eine starke Erwärmung auf überdurchschnittliche Werte der Lufttemperatur gegebenenfalls einhergehend mit sehr wenig Niederschlag. Die Abweichung zu sehr niedrigen Temperaturen ist die Kälteanomalie. Bei geringer Ausprägung spricht man von Kälte- oder Hitzewelle.
Durch Klimaveränderungen sind bspw. Kohle und Eiszeit entstanden. Der Kaltzeit von vor etwa 115.000 bis vor etwa 11.700 Jahren (auch das letzte Glazial/letzte Eiszeit genannt) folgte die heutige Warmzeit.
[[Kategorie:Druckgebiete und Fronten] [[Kategorie:Kälteanomalie] [[Kategorie:Wärmeanomalie] [[Kategorie:Klimatologie] [[Kategorie:Historische Geologie] [[Kategorie:Zeitalter]
14.1 Vulkanischer Winter vor 39000 Jahren
Ein Nichtadmin hat meinen Artikel zerlegt, darum hier die Ursprungsversion:
Vulkanischer Winter vor 39000 Jahren ist ein Ereignis das gegenwärtige erforscht wird. Es wurde von einem globalen Massensterben begleitet. Es waren die Folgen nach der Eruption eines Supervulkans.
14.2 Überlegungen
14.3 Quelle
14.4 Beteiligte Institutionen und Forscher
14.5 Weblinks
- https://www.youtube.com/watch?v=LV2GGkyEYqA Wie Höhlenforscherinnen neue Fossilien menschlicher Vorfahren bargen (englisch) - Youtube
[[Kategorie:Geologisches Ereignis] [[Kategorie:Geschichte des Neandertalers] [[Kategorie:Ereignis in Eurasien]
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