4. Jahrtausend v. Chr.
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Das 4. Jahrtausend v. Chr. beschreibt den Zeitraum von 4000 v. Chr. bis 3000 v. Chr. Es brachte große Veränderungen im menschlichen Kulturgeschehen. In ihm erfolgte der Übergang zur Bronzezeit und die Einführung der Schrift. Es entstanden die Stadtstaaten von Sumer und das Königreich von Ägypten, die beide eine vorrangige Entwicklung nehmen sollten. Die Landwirtschaft breitete sich über weite Teile Eurasiens aus. Die Weltbevölkerung verdoppelte sich im Verlauf des Jahrtausends von 7 auf 14 Millionen Menschen.
1 Kulturen
- Ägypten:
- Naqada-Kultur/Naqada I (4500 bis 3500 v. Chr.)
- Naqada II (3500 bis v. Chr. bis 3200 v. Chr.)
- Naqada III (3200 bis 3000 v. Chr.)
- Frühdynastische Periode 1. Dynastie
- Maadi-Kultur in Unterägypten
- Nubien:
- Um 3200 v. Chr. entsteht eine organisierte Gesellschaft.
- Israel:
- Ghassulien-Kultur (4500 bis 3500 v. Chr.)
- Mesopotamien (Sumer)
- Obed-Zeit (5500 bis 3500 v. Chr.)
- Frühe Uruk-Zeit (4200 bis 3800 v. Chr.)
- Mittlere Uruk-Zeit (3800 bis 3400 v. Chr.)
- Späturuk-Zeit (3400 bis 3100/3000 v. Chr.)
- Dschemdet-Nasr-Zeit (3100 bis 2900 v. Chr.)
- Irak:
- Ninive – Ninive-3 und Ninive-4
2 Weblinks
3 Einzelnachweise
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