Ausblassender Birkentäubling
Ausblassender Birkentäubling Russula exalbicans (PERS.) MELZER & ZVARA | ||||
Klassische Systematik | ||||
Reich | Pilze | Fungi | ||
Abteilung | Basidienpilze | Basidiomycota | ||
Unterabteilung | Ständerpilze | Agaricomycotina | ||
Klasse | Hutpilze | Agaricomycetes | ||
Unterklasse | ... | Incertae sedis | ||
Ordnung | Sprödblättler | Russulales | ||
Familie | Täublingsartige | Russulaceae | ||
Gattung | Täublinge | Russula | ||
Art | Ausblassender Birkentäubling |
Russula exalbicans | ||
Autor(en) | (PERS.) MELZER & ZVARA | |||
Jahr | 1927 | |||
Phylogenetische Systematik | ||||
Ordnung | ... | ... | ||
Familie | ... | ... |
Der Ausblassende Birkentäubling (Russula exalbicans[1]) ist ein Vertreter aus der Familie der Täublingsartigen (Russulaceae). Der fast ausschließlich mit Birken (Betula) vergesellschaftete Pilz gilt in Deutschland als ungenießbar.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Beschreibung
2 Vorkommen
3 Ähnliche Arten
4 Andere Namen
Bestätigter Name:
Russula exalbicans (Pers.) Melzer & Zvára, Arch. Přírodov. Výzk. Čech. 17(4): 97 (1927)
Synonyme:
- Agaricus exalbicans (Pers.) J. Otto, Vers. Anordnung Beschr. Agaricorum (Leipzig): 27 (1816)
- Agaricus rosaceus ß exalbicans Pers., Syn. meth. fung. (Göttingen) 2: 439 (1801)
- Russula exalbicans f. decolorata Singer, Bull. Soc. mycol. Fr. 54: 147 (1938)
- Russula nauseosa var. pulchella (I.G. Borshch.) Killerm., Denkschr. Bayer. Botan. Ges. in Regensb. 20: 43 (1936)
- Russula pulchella I.G. Borshch., 9: tab. 2 (1857)
- Russula pulchella f. decolorata (Singer) Vassilkov, in Novin (Ed.), Ecologiya i Biologiya Rastenii Vo.vtochnoevropeskot Lesotundry [Ecology and Biology of Plants of the East-European Forest Tundra], Pt. 1 (Leningrad): 60 (1970)[2]
5 Speisewert
Der Pilz gilt in Deutschland aufgrund seiner Schärfe als ungenießbar. Zu Beginn schmeckt das Pilzfleisch bei einer Kostprobe (nicht verschlucken!) mild, allenfalls ein wenig bitter, doch nach einigen Sekunden wird der Geschmack brennend scharf. In Nord- und Osteuropa werden jedoch mit bestimmten Zubereitungsmethoden auch scharf schmeckende Täublinge und Milchlinge für den menschlichen Verzehr zubereitet.
6 Einzelnachweise
- ↑ http://www.cybertruffle.org.uk/cgi-bin/nome.pl?organism=213131&glo=esp
- ↑ Index fungorum, Einsichtnahme 21.07.2012
Die Pluspedia verwendet für die Kategorisierung von Lebewesen-Artikeln die wissenschaftliche Taxonomie-Datenbank des Global Biodiversity Information Facility Netzwerks (GBIF). Der aktuelle Stand ist der englischen Version zu entnehmen. Dies kann von der klassischen Systematik (Biologie) abweichen. |
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.