Auferstehung Jesu Christi

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Gemälde von Matthias Grünewald

Die Auferstehung Jesu Christi ist die eigentliche Glaubensgrundlage des Christentums. Sie wird an Ostern gefeiert. Alle vier Evangelien (Markus, Matthäus, Lukas, Johannes) des Neuen Testaments und auch zum Beispiel die Briefe das Paulus von Tarsus berichten davon: Jesus soll nach seiner Kreuzigung und Grablegung wieder auferstanden und später in den Himmel zu Gott, seinem Vater, aufgestiegen sein. Zuvor soll er noch seinen treusten Gefolgsleuten erschienen sein (siehe Joh 20,19–29 EU). Sowohl die geschichtliche Existenz von Jesus von Nazareth als auch Ablauf und Umstände seiner Auferstehung sind umstritten. Einige Anhänger sprechen von einem Phänomen, das sich auf metaphysischer Ebene, das heißt jenseits von den Naturgesetzen, abgespielt habe.

1 Siehe auch

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