17. Jahrhundert
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Das 17. Jahrhundert war in Europa einerseits der Höhepunkt aufstrebenden politischen Absolutismus, andererseits aber auch eine Zeit des Umbruchs und der Liberalisierung sowie der Kultur-Epoche des Barock. Dominante Figur war - vielleicht neben Richelieu anfangs des Jahrhunderts - bis ins 18. Jahrhundert hinein der französische "Sonnenkönig" Ludwig XIV., in England ergab sich durch Oliver Cromwell eine andere Entwicklung. Das Jahrhundert brachte 1618 bis 1648 auch den im Heiligen Römischen Reich auf deutschem Boden sehr blutig ausgetragenen Dreißigjährigen Krieg.
In der Physik und Mathematik setzten vor allem René Descartes, Gottfried Wilhelm Leibniz, Blaise Pascal und Isaac Newton neue Maßstäbe.
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