Thomas Ottersbach
😃 Profil: Ottersbach, Thomas | ||
---|---|---|
Beruf | Musiker, Kommunalpolitiker | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 7. März 1964 | |
Geburtsort | Bonn |
Thomas Ottersbach (* 7. März 1964 in Bonn) ist ein deutscher Musiker, Kommunalpolitiker und Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung des Willy-Brandt-Forums Unkel am Rhein.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Leben
Thomas Ottersbach ist in Bonn aufgewachsen, legte sein Abitur am Kardinal-Frings-Gymnasium in Bonn-Beuel ab, war Zeitsoldat im Heeresmusikkorps 7 und studierte von 1983 bis 1985 an der Fachhochschule für Rechtspflege mit dem akademischen Abschluss als Diplom-Rechtspfleger. Im Zuge seiner beruflichen Tätigkeiten war Ottersbach an verschiedenen Amtsgerichten, beim Bundesministerium für Justiz, bei der Deutschen Stiftung für Internationale Rechtliche Zusammenarbeit und beim Bundeszentralregister tätig.
Ottersbach ist verheiratet, Vater dreier Töchter und lebt in Unkel am Rhein.[1]
2 Wirken
2.1 Ratsherren Unkel
Thomas Ottersbach ist Mitbegründer und Geschäftsführer der Ratsherren Unkel, die 1984 gegründet wurden[2] und zu den bekanntesten Bläsermusikboygruppen des Rheinlandes zählt.[3] Ottersbach spielt die 1. Trompete und übernimmt den Leadgesang.
2.2 Fraktionsvorsitzender und Stadtbeigeordneter
Seit 1999 ist Ottersbach Fraktionsvorsitzender im Verbandsgemeinderat Unkel, Mitglied im Stadtrat Unkel am Rhein und seit mehreren Jahren Stadtbeigeordneter in Unkel am Rhein.
2.3 Willy-Brandt-Forum
Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte Willy Brandt in Unkel am Rhein. Im ehemaligen Gebäude der Sparkasse in Unkel (Kreis Neuwied) entsteht eine Dauerausstellung, die das Leben und Wirken des früheren Bundeskanzlers und Friedensnobelpreisträgers Willy Brandt dokumentiert.[4]
Einer der bedeutenden Initiatoren und Organisatoren dieses Forums ist Thomas Ottersbach, der auch Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung ist. Unterstützt wird das Projekt von namhaften Persönlichkeiten wie den Alt-Bundespräsidenten Walter Scheel und Richard von Weizsäcker, dem Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder und weiteren Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Kurt Beck, Sabine Bätzing, Björn Engholm, Literaturnobelpreisträger Günter Grass, Siegfried Lenz und einer Vielzahl weiterer Persönlichkeiten und Bürger, Firmen und Organisationen. Zwischenzeitlich wurde das Willy-Brandt-Forum angesichts seiner nationalen und internationalen Bedeutung im Studienkompass der Universität Bonn aufgenommen.[5]
Im Mittelpunkt des vom Ausstellungsleiter des Bonner Haus der Geschichte, Jürgen Reiche, entwickelten Ausstellungskonzepts steht das originale private Arbeitszimmer Brandts.
3 Ehrungen
2009 hat Thomas Ottersbach als sozialaktive Persönlichkeit (Gerhard Wurzbacher) von Ministerpräsident Kurt Beck für sein herausragendes ehrenamtliches Engagement die Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz verliehen bekommen.[6]
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
- ↑ Der Kandidat mit Perspektive (1. Juni 2009)
- ↑ Ratsherren (1. Juni 2009)
- ↑ Ratsherren-Lexikon (1. Juni 2009)
- ↑ vorwaerts.de (1. Juni 2009)
- ↑ Studienkompass der Universität Bonn (2. Juni 2009)
- ↑ Feierstunde am 19. Mai 2009 (1. Juni 2009)
6 Init-Quelle
Entnommen aus der: Wikipedia
Autoren: Jesi, Eingangskontrolle, Stuttgart1950, Brodkey65, JARU, Small Axe, Dancer, Eastfrisian
Für diesen Artikel fehlt ein Link zur Löschdiskussion und/oder die Kategorie:WikiPedia Deleted Hier ist die Anleitung zum Finden der Löschdiskussion |
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.