TRIMACO (Unternehmen)

TRIMACO Systeme GmbH
	Datei:TRIMACO Logo.jpg
Unternehmensform	GmbH
Gründung	2006
Unternehmenssitz	Zürich
Mitarbeiter	5 (2010)
Branche	Verfahrens- und Verpackungsindustrie
Website	http://www.trimaco.ch

TRIMACO Systeme GmbH ist einer der führenden Schweizer Anbieter von Prozessanlagen, Verpackungsmaschinen und Kontrollgeräten, für die Pharma-, Kosmetik- und Lebensmitelindustrie. Als Verkaufs- und Service Center, bieten wir unseren Kunden in der Schweiz einen vollumfänglichen Service an.

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1 Firmengeschichte

Im April 2006 wurde die TRIMACO Systeme GmbH als Nachfolgegesellschaft, der Romaco Schweiz (Romaco AG) gegründet. Im Jahr 2010 hat sich TRIMACO entschieden, in Lausanne einen zusätzlichen Standort in der Schweiz für die französisch sprechende Kundschaft zu öffnen.

2 Standorte der TRIMACO

Zürich, Schweiz
Lausanne, Schweiz

3 Herstellwerke der TRIMACO

Romaco Packaging, Deutschland und Italien
Romaco FrymaKoruma, Schweiz und Deutschland
Microfluidics, USA
Watson-Marlow Flexicon, Dänemark
Laetus, Deutschland
MultiPharma, Italien

4 Produkte

Für folgende Applikationen und Produkte, bietet TRIMACO Lösungen an:

4.1 Prozess

Für folgende verfahrenstechnische Applikationen wie: Nanoemulsion, Nanoencapsulation, Zellaufschluss, Dispersion und Partikelverkleinerung, bietet TRIMACO Maschinen und Anlagen an.

4.2 Abfüllen

Abfüll- und Dosierungslösungen für die Pharma-, die Kosmetik- und die Lebensmittelindustrie. Für z.B.: Pulver, Granulate, Tabletten Kapseln und Flüssigkeiten in Ampullen, Flaschen, Phiolen, Durchstichflaschen, Kapseln, Blistern, Streifen oder Tuben … wir bieten optimale Einzelmaschinen und komplette Linien für Ihr Produkt und Ihre Betriebsverfahren.

4.3 Verpacken

Folgende Verpackungslösungen werden angeboten: Abfüllen von Flüssigkeiten, Pulver oder Tabeltten in Vials/Flaschen, abfüllen von viskosen Produkte in Tiegel und Tuben.

4.4 Kontrollieren

Am Schluss wird hauptsächlich im Pharmazeutischen Verpackungsprozess, der Code und die Klarschrift (z.B. das Verfalldatum) auf dem Endprodukt (z.B. Etikett auf eine Vial), der Faltschachtel und dem Beilagezettel überprüft. Ebenfalls kontrolliert man mit der Füllgutkontrolle, ob z.B. in den einzelnen Blister auch allen Tabeltten/Kapseln anwesend sind. Oder ob es auch die richtige Farbe ist und ob keine Tablette beschädigt ist.