Stibo Systems

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Stibo Systems
Unternehmensform A/S
Gründung 1976
Unternehmenssitz Aarhus, Dänemark
Unternehmensleitung Hans Damgaard
Mitarbeiter 200
Branche Software
Website [1]

Stibo Systems (bis 4. Februar 2009 als Stibo Catalog geführt) gehört neben CCI und Stibo Graphics zur Stibo A/S, Aarhus Dänemark und bietet Lösungen für die Zentrale Stammdatenverwaltung (Master Data Management), Product Information Management (Produktinformationsmanagement) sowie Cross Media Publishing an. Neben der Zentrale in Dänemark gibt es Niederlassungen in Deutschland, England, USA, Singapur und Indien sowie Partner in Argentinien, Südamerika und Japan. Kunden sind Produktionsbetriebe, Vertriebsorganisationen, Einzelhändler sowie Dienstleister wie Siemens, Hagemeyer, OSRAM, Group RCI, Millipore, Conrad Electronic, The Travel Corporation, NAPA Auto Parts, Fujitsu Technology Solutions, bauMax, Kaiser+Kraft und viele andere.

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1 Produkt

STEP ist eine Master Data Plattform für das Product Information Management. Die Lösung ermöglicht Unternehmen die Konsolidierung unbearbeiteter Master-Daten (Stammdaten) von Partnern/Lieferanten aus heterogenen Quellen in einem zentralen Datenspeicher, die unternehmensweite Ausgabe, sowie die schnelle Bereitstellung geprüfter Daten über den gesamten Produktlebenszyklus, d.h. von der Beschaffung bis zu den unterschiedlichen Sales- und Support-Kanälen (Information Supply Chain). Zertifiziert unterstützt werden Klassifikationssysteme wie UNSPSC (GS1), eCl@ss, BMEcad, etc.

2 Geschichte

1794 begann Stibo als traditionelle Druckerei und produzierte Zeitungen für Lokale Verlage sowie Druckereierzeugnisse für Kirchen und Universitäten. 1964 wurde die Stibo Stiftung gegründet. 1973 erstellte Stibo als Erster weltweit die „Gelben Seiten“ in schwarz/weiß und später auch als Erster in Farbe auf 100 % elektronischem Weg. 1988 folgte die Entwicklung erster Database Publishing Lösung. 1994 wurde die erste Version CD-Rom Katalogs produziert. 1997 wurde die erste Version STEP für Product Information Management (PIM) und später Master Data Management (MDM) angeboten. 1998 wurde die Unterstützung von 2-Byte-Sprachen wie japanisch und chinesisch eingeführt.

3 Weblinks

4 Einzelnachweise



5 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Konitzer Corinna Konitzer , Alle Autoren: Controletti Johnny Controletti, Karsten11, Århus, Hofres, Drahreg01, Trg, Konitzer Corinna Konitzer , Xeph

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