STADT-SPIEL

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Das Demokratieprojekt STADT-SPIEL ist eine Veranstaltung des Kreisjugendrings Herzogtum Lauenburg e.V. in Mölln (Schleswig-Holstein/Deutschland). Die Projektveranstaltung ermöglicht Kindern und Jugendlichen in ihrer selbstgeschaffenen "Zeltstadt" Erfahrungen zwischen (gemeinschaftlicher) Arbeit, Freizeit und gemeinschaftlichen Wohnen für die Zukunft umzusetzen.

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1 Beschreibung

Beim Projekt „Das STADT-SPIEL – Kinder gestalten ihre Welt“ leben 300 Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis vierzehn Jahren zehn Tage lang mit ihren Betreuern in der von ihnen selbst verwalteten Zeltstadt „Tillhausen“. Auf dem Gelände des Möllner Freibades „Luisenbad“ mit den angrenzenden Wiesen werden an die 55 Zelte aufgebaut, Strom- und Wasserleitungen verlegt und sanitäre Einrichtungen bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sorgt mit einer Feldküche für die tägliche Verpflegung der rund 450 Personen. Dieses Modell ist bundesweit einmalig. Tagsüber werden die Kinder ans Arbeitsleben gewöhnt. Ihr Freizeit und Nacht verbringen sie ebenfalls in der Zeltstadt, so dass sie ein ähnliches Leben wie Erwachsene führen.

2 Idee und Zielsetzung

Die Idee und das Konzept des STADT-SPIELs wurde angelehnt und entwickelt an die seit Jahren bestehenden Vorbilder „Mini-München“ und „Mammutstadt“ in Ahlen. Dabei galt es, die folgenden Zielsetzungen zu verwirklichen: Die Maßnahme soll Kinder und Jugendliche aktiv beteiligen. Das STADT-SPIEL soll grundlegende Mechanismen und Tätigkeitsfelder eines Stadtlebens nachbilden, die die Kinder und Jugendlichen selbsttätig und selbstbestimmt gestalten können. In spielerischer Form sollen die Kinder und Jugendlichen an das Erwachsenen-Leben herangeführt werden. Sie erhalten die Möglichkeit, ihre Umwelt in der modelhaften Form der eigenen Ferien lebendig und kreativ mitzugestalten und mitzubestimmen. Außerdem wurde beabsichtigt, die Vernetzung und Zusammenarbeit der einzelnen Anbieter von Jugendarbeit zu verbessern.

Zweimal täglich arbeiten die Kinder jeweils zwei Stunden in verschiedenen, vom Arbeitsamt vergebenen Jobs und verdienen sich ihre „Till-Taler“, die stadteigene Währung. Die Auswahl an Berufen ist groß: Ob als Parlamentarier, bei Radio, Zeitung oder Fernsehen, als Profi-Sportler, Artist, Musiker, Handwerker, bei der Bank, der Post, der Stadtreinigung, im Reisebüro, in der Kinder-Uni, der Cafeteria, der Kirche oder als Selbständiger, alle verdienen den gleichen Lohn.

Dieser Artikel soll einen kleinen Einblick in die Welt des STADT-SPIELs geben und weitere Jugendverbände anregen, ähnliche Veranstaltungen zu organisieren.

3 Konzept

„Das STADT-SPIEL – Kinder gestalten ihre Welt“ ist eine Kooperationsveranstaltung des Kreisjugendrings Herzogtum Lauenburg e.V. und der Stadtjugendpflege Mölln. Dieses Beteiligungsprojekt wurde erstmalig 1999 durchgeführt und konnte seitdem im zweijährigen Turnus realisiert werden, in jedem Jahr mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten. Das Projekt hat sich mittlerweile im Kreis Herzogtum Lauenburg fest etabliert und ist weit über die Kreisgrenzen hinaus bekannt. Der Kreisjugendrings strebt an, durch das STADT-SPIEL das Angebot an Freizeitmaßnahmen im ländlichen Raum zu erweitern, und dabei auch Kindern aus Familien mit besonderen Problematiken fördern zu können.

Als Dachverband verschiedener Vereine und Verbände schafft der Kreisjugendring den Gesamtrahmen und installiert durch die Einbindung aller Vereine und Verbände ein Netzwerk für die Kinder- und Jugendarbeit im Kreis Herzogtum Lauenburg.

Die weitere Ziele des STADT-SPIELs sind: • Demokratie leben und lernen und Verantwortung übernehmen • Einblick in verschiedene Berufsfelder bekommen und mit selbst verdientem Geld umgehen lernen • Strukturen eines Gemeinwesens kennen lernen und Gemeinschaft erleben • persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Jugendlichen zu erweitern • ein Ferienangebot für 300 Kinder und Jugendliche und eine Aufgabe für ca. 150 Helfer schaffen

4 Entwicklung der Stadt-Spiele

4.1 STADT-SPIEL 1999

Das achtköpfige Organisationsteam hatte sich 18 Monate lang regelmäßig getroffen, um ein für den Kreis Herzogtum Lauenburg passendes Konzept zu entwickeln, diverses Material zu beschaffen, eine Infrastruktur aufzubauen und das Team zusammenzustellen. Zeltlager und Projektstadt wurden getrennt voneinander organisiert.

4.2 STADT-SPIEL 2001

Anlässlich des 125-jährigen Kreisjubiläums wurden beim STADT-SPIEL 2001 verschiedene Projekte rund um das Thema Kreis angeboten. Die Kinder gestalteten Holzwappen aller Gemeinden des Kreises und druckten ihr Heimatwappen auf einen Button.Bei Ausflügen zu historischen Stätten im Kreisgebiet sammelten die Kinder und Jugendlichen Ideen, die sie in der Stadtstunde beim Mitmachtheater umsetzten. Im Freizeitpark konnten Brettspiele und Großspiele zum Thema "Kreis" gespielt werden.

Die Teilnehmer sollten ein Bewusstsein für den Begriff „Kreis“ entwickeln – und sich mit dem politischen, gemeinschaftlichen und geographischen Begriff „Kreis“ identifizieren.

4.3 STADT-SPIEL 2003

Das STADT-SPIEL 2003 war innerhalb von 3 Stunden ausgebucht. Die bis dahin stattgefundene Trennung zwischen Zeltlager und Projektstadt wurde für eine bessere Verzahnung der beiden Bereiche aufgelöst. Die Kinder sollten durchweg in „ihrer Stadt“ leben können. Die ersten Jugendlichen nahmen an einem Existenzgründerseminar teil und gingen mit einem Massagesalon, einem Crepes-Stand oder einer Waffel-Bäckerei in die Selbstständigkeit. Jeden Abends zeigte das neue Projekt Till-TV eine Tagesschau.

4.4 STADT-SPIEL 2005

Am STADT-SPIEL 2005 nahmen zum ersten Mal polnische Teilnehmer aus dem Partner-Kreis Slupsk teil. Zehn polnische und zehn deutsche Jugendliche bildeten eine Zeltpartnerschaft.

Von der Möllner Förderschule Steinfeld kamen behinderte Kinder zum STADT-SPIEL.

Täglich fand eine Berichterstattung im Internet statt, so dass die Eltern von zu Hause das STADT-SPIEL-Geschehen mitverfolgen konnten.

Ehemalige Teilnehmer waren mit 16 Jahren als Betreuer dabei und haben somit ihren Weg in die ehrenamtliche Kinder- und Jugendarbeit gefunden. Es wurden über 50 verschiedene Projekte angeboten. [1]

4.5 STADT-SPIEL 2007

Das STADT-SPIEL 2007 war innerhalb von etwas mehr als einer Stunde ausgebucht und auf die Internetseite erfolgten täglich bis zu 500 Zugriffe. Erstmalig nahmen 15-jährige Jugendleiter-Assistenten als Projekthelfer teil, um so einen Einstieg in die ehrenamtliche Jugendarbeit zu erhalten. Höhepunkt war der Abschluss einer Städtepartnerschaft mit der Stadt Mölln. Schirmherr war der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Peter-Harry Carstensen. [2]

4.6 STADT-SPIEL 2009

Für das STADT-SPIEL 2009 hat sich der Kreisjugendring gleich zwei Schwerpunkte gesetzt: In Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft sollen arbeitsweltbezogene Projekte durchgeführt werden, um Jugendliche auf ein späteres Berufsleben vorzubereiten. Für generationsübergreifende Projekte möchte der Kreisjungendring ältere Bürger finden, die die Kinder an längst vergessene Spiele, traditionelle Kochrezepte oder Hobbys wie [Weben] und Korbflechten heranführen. Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ursula von der Leyen übernahm die Schirmherrschaft. [2]

5 Ein Tag beim STADT-SPIEL

  • 7.00 Uhr die Teilnehmer werden von der aktuellen Sendung des „Stadtradios“ geweckt
  • 8.00 Uhr Frühstück
  • 9.00 Uhr Das Arbeitsamt wird geöffnet und Arbeit wird zugeteilt
  • 9.30 Uhr Projektarbeit
  • 12.00 Uhr Mittagessen
  • 13.30 Uhr das Arbeitsamtes öffnet, die Arbeitsplätze werden verteilt.
  • 14.00 Uhr Besprechung der Zeltbetreuer
  • 14.00 Uhr Projektarbeit
  • 16.00 Uhr Stadtstunde
  • 17.00 Uhr Besprechung der Projektleiter
  • 18.00 Uhr Abendessen
  • 18.30 Uhr Zeltlagerzeit
  • 19.30 Uhr Abendveranstaltungen
  • 22.00 Uhr Schlafenszeit[3]

6 Das zentrale Projekt Politik

Der Arbeitsplatz Politik hat das Ziel, „Beteiligung und Mitbestimmung der Kinder und Jugendlichen“ zu ermöglichen.

Aus allen Zeltgruppen werden am ersten Tag Vertreter gewählt, die die Stadtvertretung bilden und täglich während der Arbeitszeit tagen, um über Verbesserungsvorschläge, Wünsche und Kritik der Stadtbewohner zu beraten und danach Beschlüsse zu fassen, die sie dem Organisationsteam vortragen.

Aus der Mitte der Stadtvertreter wird am vierten Tag nach einem Wahlkampf der Bürgermeister oder die Bürgermeisterin gewählt. Die Stadtvertretung vertritt die Interessen der Bürger und setzt Beschlüsse so um, dass sich die Teilnehmer wohlfühlen. Dadurch können Kinder und Jugendliche demokratische Prozesse eines Gemeinwesens selbst gestalten und erleben und damit nachvollziehen, wie Demokratie wirklich abläuft.

7 Die Abbildung des Wirtschaftskreislaufs

Wesentlicher Teil des Konzeptes des STADTSPIELs ist die Abbildung einer Realität der Arbeitswelt, d.h. die Kinder und Jugendlichen sollen mit der Teilnahme an Projekten („der Arbeit“) die stadteigene Währung „Till-Taler“ verdienen, um sich Dinge innerhalb der gestalteten Welt leisten zu können („das Vergnügen“). Der Verdienst kann in einem geschlossenen Wirtschaftskreislauf für stadtintern produzierte Waren und angebotene Dienstleistungen wieder ausgegeben werden. So können Produkte des Kunsthandwerkermarktes gekauft, eine Reise im Reisebüro gebucht oder selbst gebackener Kuchen in der Cafeteria erworben werden. Neben der Arbeitszeit gibt es täglich Raum für verschiedene attraktive Freizeitangebote, z. B. Vorführungen von Feuerwehr oder THW, Spiel-Olympiade oder für die „Stadtstunde“, in der einzelne Arbeitsplätze ihre Ergebnisse auf einer Bühne vorführen. Durch dieses Beteiligungsprojekt werden den Kindern auf eine für sie angemessene Art gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Zusammenhänge transparent und erlebbar gemacht. Ihr Engagement und ihre soziale Kompetenz werden gesteigert, ihr Demokratieverständnis wächst und ihre Kenntnisse verschiedener Berufsbilder und wirtschaftlicher Strukturen werden vertieft.

8 Die Verwaltungsprojekte

Im Bereich Verwaltung organisieren die Tillhausener die Schnittstelle aller Projekte, das Arbeitsamt, selbst. Täglich werden hier bis zu 600 Jobs vermittelt. Ebenso grundlegend ist die Mitarbeit in der Poststelle (Organisationseinheit), dem Kurierdienst oder dem Einwohnermeldeamt. Eine streckenweise sehr weit gehende Eigendynamik hat das Fundbüro. Hier entwickeln sich die Kinder geradezu zu Detektiven im Aufspüren von verloren gegangenen Gegenständen. Auch im Büro des Freizeitparks und im Reisebüro geht es in erster Linie um das Organisieren und das Verwalten kostenpflichtiger Aktivitäten.

9 Künstlerische Projekte

Viele Projektplätze können im künstlerisch-musischkulturellen Bereich angeboten werden. Gerade in der Anfangszeit war die Schilder- und Buttonwerkstatt eine wichtige Einrichtung, da hier die Einrichtung der Spielstadt durch die Kinder selbst erfolgt. In unterschiedlichen Kunstwerkstätten (Kupferschmiede, Zeichnen, T-Shirt-Gestaltung, Speckstein, Tattoos, Gipsmasken, Heutiere, Freundschaftsbänder usw.) werden Produkte für den Markt erstellt und dort an die Erschaffer oder andere Kinder verkauft. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in den Projekten Samba, Songs & Gospels, Theater- und der Sketchwerkstatt oder Zirkus bereiten Vorführungen für die täglich Stadtstunde vor.

10 Sportprojekte

Im sportlich-freizeitorientierten Bereich gibt es Angebote im Profisport, vom Fußball bis hin zur Teilnahme am Möllner City-Lauf, die durch eher freizeitorientierte Projekte wie Yoga und Massage, Tanzschule, Schwimmen und Kanupolo komplettiert werden.

11 Medienprojekte

Im Bereich der Medien gibt es die STADT-SPIEL-Zeitung, das STADT-SPIEL-Radio und seit 2003 die Tagesschau. Leiden alle Medien teilweise unter dem organisatorischen Zwang, vorproduziert, also nie 100% up-to-date zu sein, erfüllen sie sowohl Unterhaltungs- als auch wichtige Informationsfunktion sowie den Weckdienst für die Zeltstadt.

12 Unterstützung

Von Anfang an wird das STADT-SPIEL von zwei Organisationen unterstützt: Vom Deutschen Rote Kreuz, das in der Feldküche für die Verpflegung der 450 Personen sorgt, und der DLRG, die die Badeaufsicht und die Krankenversorgung durchführt.

13 Preise und Auszeichnungen

Den 3. Platz des Ernst-Engelbrecht-Greve-Preis 2007 vom Bund der deutschen Landjugend erreichte der Kreisjugendring mit dem Stadtspiel, mit dem er im Rahmen der Internationalen Grünen Woche in Berlin ausgezeichnet wurde. [4] Die Kinder tragen in Tillhausen die Verantwortung für alles, was in der Stadt passiert – für Wirtschafts- und Verwaltungsfragen, aber auch ihr eigenes Leben. „Damit lernen die SchülerInnen, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Der Kreisjugendring macht Demokratie erlebbar“, lobt die Jury. Das Stadt-Spiel zeige Kindern und Jugendlichen, dass sie etwas bewegen können.

„Es ist erstaunlich, mit welcher Kreativität junge Menschen Gestaltungsvorschläge machen und mit welchem Engagement sie sich für ihre eigene Umgebung stark machen wollen“, bewundert Projektleiterin Kathrin Behrens von der Bundeszentrale für politische Bildung das STADT-SPIEL. Hervorzuheben bei diesem Projekt ist, dass politisches Engagement mit Kindern und Jugendlichen praktisch eingeübt und Politik auf kommunaler Ebene erlebbar gemacht wird. Die Kinder und Jugendlichen sind als Betroffene und Fachleute gleichermaßen informiert und somit entscheidungs- und einflussfähig. 2007 gewann das STADT-SPIEL beim bundesweiten Ideenwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung eine Förderung. [5]

Schwerpunktthema des deutschen Bürgerpreises 2008 war das Thema „Kinder fördern – in die Zukunft investieren“. Dabei wurden Projekte und Persönlichkeiten gewürdigt, die durch bürgerschaftliches Engagement zu einem kinderfreundlichen Schleswig-Holstein beitragen. Im Jahre 2008 verliehen die Sparkassen und das Schleswig-holsteinischen Landtag an den Kreisjugendring den Bürgerpreis des Landes Schleswig-Holstein für das STADT-SPIEL. [6]

Mit den Worten „Wie lernt man Demokratie? Es bedarf eines ganzen Dorfes, damit Kinder mit Spaß ganz selbstverständlich in soziale und demokratische Prozesse hineinwachsen können.“ – begann die Laudatio von Professor Dr. Hans-Günther Hennecke, Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Landkreistages im Dezember 2008 im ARD-Hauptstadtstudio in Berlin. Er zeichnete den Kreisjugendring mit dem Deutschen Bürgerpreis aus. „Eine wirklich nachahmenswerte Idee“, lobte der Professor. [7]

14 Weblinks

STADT-SPIEL auf der Seite des Kreisjugendrings Herzogtum Lauenburg e.V. in Mölln

15 Einzelnachweise

  1. http://www.gelbesblatt.de/fileadmin/user_upload/anzeigenblaetter/downloads/wa/2005/wa_2005_29kw.pdf
  2. 2,0 2,1 http://www.ln-online.de/artikel/2526117/M%F6llner_Stadtspiel_erwartet_Promis.htm Lübecker Nachrichten vom 14. Januar 2009: Möllner Stadtspiel erwartet Promis
  3. http://www.kjr-herzogtum-lauenburg.de/index.php?id=32
  4. EEG-Preisträger 2007
  5. Auf gute Ideen Taten folgen lassen: 14 Projektideen gewinnen beim ersten Ideenwettbewerb zur politischen Partizipation Jugendlicher
  6. Preisträger und Nominierte 2008:Am 29. Oktober wurden in Kiel die diesjährigen Preisträger und Nominierten des Bürgerpreises „für mich. für uns. für Schleswig-Holstein.“ 2008 vorgestellt.
  7. [pS=1263816295&tx_ttnews[tt_news]=7&tx_ttnews[backPid]=66&cHash=f06ccace79 Bürgerpreis 2008: Deutschlands größter Ehrenamtspreis in Berlin verliehen]



16 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: 95.119.78.154 angelegt am 09.06.2010 um 23:02,
Alle Autoren: Hozro, Taratonga, JensPechel, 95.119.113.94, Noebse, Ifindit, Krd, Jergen, KevinKwxwx, 95.119.78.154


17 Andere Lexika

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