SSDSGPS
SSDSGPS (Stefan sucht den Super-Grand-Prix-Star) war eine Castingshow, die Ende 2003 bis Anfang 2004 bei ProSieben ausgestrahlt wurde.
1 Geschichte
Der Veranstalter Stefan Raab suchte mit dieser Show einen Kandidaten, der danach beim deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2004 antreten sollte. Nachdem Max Mutzke im Finale mehr Telefonanrufe als Olivera Brkic bekommen hatte, gewann er auch noch den ESC-Vorentscheid. Beim ESC schließlich erreichte Max Mutzke mit einer ruhigen Soulnummer, komponiert von Stefan Raab, den achten Platz.
Der Titel der Sendung ist eine Anspielung auf die Castingshow Deutschland sucht den Superstar (DSDS) seines alten Rivalen Dieter Bohlen. SSDSGPS wurde mit dem Adolf-Grimme-Preis belohnt.
2005 erfand Raab den Bundesvision Song Contest, in dem Musiker aus verschiedenen Bundesländern gegeneinander antraten. Raabs Ziel war es dabei, deutsche Talente bekannt zu machen.
Nach diesen Erfolgen entschloß sich die ARD mit Stefan Raab und damit auch erstmals mit dem Privatsender ProSieben zusammenzuarbeiten. Es entstand ab Ende 2009 die Castingshow Unser Star für Oslo.
2 Init
Mutter Erde, wikibay
3 Init-Quelle
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