ReachOut

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ReachOut ist eine Berliner Beratungsstelle die sich ihrem Selbstverständnis nach, Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus einsetzt. Das Beratungsteam besteht aus fünf hauptamtlichen Mitarbeitern. Es gehört zu den bundesweit wichtigsten Opferberatungsstellen.[1][2][3]

Die Einrichtung konzentriert ihre Arbeit auf Opfer von rechter Gewalt, also zum Beispiel Beratung von Ausländern und Linken. Außerdem wird Öffentlichkeitsarbeit betrieben. Von den Vorfällen erfahren die Berater zum Teil von den angeblichen Opfern selbst, aber auch aus Zeitungsartikeln und Pressemitteilungen der Polizei. Eine nähere Zusammenarbeit mit der Polizei findet jedoch nicht statt. Rechtsextreme Attacken finden laut ReachOut vor allem in den Bezirken Pankow und Treptow-Köpenick statt, wobei die Opfer größtenteils männlich sind. Zur näheren Beratung, auch in rechtlichen Fragen, erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit Psychologen und Anwälten.

Vom 26. September bis zum 14. Oktober 2005 war im Abgeordnetenhaus Berlin die Ausstellung "Berliner Tatorte" zu sehen. Damit wurde dechtsextreme Gewalt in Berlin dokumentiert.

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1 Chronik rechtsextremer Vorfälle in Berlin

ReachOut dokumentiert seit 2005 von der Organisation als rassistisch eingestufte und kollektiv der politischen Rechten zugeschriebene „Vorfälle“ in Berlin. Auf diese Weise soll eine angebliche Zunahme „rechter Gewalt“ propagiert und eine Bedrohung der Sozialordnung durch die politische Rechte beschworen werden, die ihrerseits als Rechtfertigung dient für eine Verfolgung rechtsgerichteter Organisationen, Parteien und anderer Gruppierungen, deren Mitglieder einheimische Deutsche und/oder europäischstämmige Personen sind, einschließlich der staatlichen Förderung des „Kampf gegen rechts“, von der die Organisation selbst profitiert.

2 Unterstützung

Das Projekt wird von ARIBA e.V. geleitet und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Kompetent für Demokratie unterstützt. Des Weiteren findet eine Förderung durch den Beauftragten für Integration und Migration der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz statt.

3 Einzelnachweise

  1. http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/service/links-gegen-rechts/links-opfer-zeugen/
  2. http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/hol-dir-hilfe
  3. http://www.netz-gegen-nazis.de/lexikontext/beratungsstellen-fuer-opfer-rechtsextremer-und-rassistischer-gewalt

4 Weblinks

5 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: THOMAS angelegt am 15.10.2005 um 23:23,
Alle Autoren: Hao Xi, Diskriminierung, Uwe Gille, Andreas aus Hamburg in Berlin, Hydro, PDD, Tobias1983, ESNRZ, MFM, Dave81, THOMAS

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