Panzir-S1
Panzir-S1 | |
---|---|
Allgemeine Angaben | |
Typ: | Boden-Luft-Lenkwaffensystem |
Hersteller: | Konstruktionsbüro für Gerätebau |
Entwicklung: | 1994 |
Stückpreis: | umgerechnet 15 Mio. US-Dollar |
Technische Daten | |
Länge: | 3,2 m |
Durchmesser: | 170 mm |
Gefechtsgewicht: | 74,5 kg |
Antrieb: Erste Stufe: |
Feststoffrakete |
Geschwindigkeit: | 1300 m/s |
Reichweite: | 1–20 km |
Ausstattung | |
Zielortung: | Radarzielverfolgung mit Funkkommandolenkung |
Gefechtskopf: | 20 kg FRAG-HE oder Continuous Rod |
Zünder: | Näherungs- und Aufschlagzünder |
Panzir-S1 (kyrillisch Панцирь-С1) ist ein modernes russisches Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-System. Der NATO-Codename lautet SA-22 Greyhound, der GRAU-Index 96K6. Das System ist der Nachfolger des Tunguska M-1-Komplexes. Es dient der Flugabwehr über dem Gefechtsfeld und zum Schutz von Fahrzeugverbänden.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Beschreibung
Das Panzir-S1-Flugabwehrsystem ist ein bodengestütztes Kurz- und Mittelstreckenflugabwehrsystem auf Rad, Kette oder stationär mit zwei oder drei Mann Bedienung. Das System ist mit zwei Maschinenkanonen und insgesamt zwölf Flugabwehrraketen ausgestattet, die sich in 2×6 Rohren links und rechts der Kanonen befinden. Die Ziellenkung erfolgt entweder per Radar oder optischer Zielzuweisung und Kommandolenkung. Das Panzir-S1 wird zur Verteidigung von zivilen und militärischen Punkt- und Flächenzielen, für motorisierte und mechanisierte Verbände bis auf Regimentsebene eingesetzt. Des Weiteren kann es zum Schutz von Langstrecken-Boden-Luft-Lenkwaffensystemen wie den S-300- und S-400-Flugabwehrsystemen eingesetzt werden. Luftziele mit Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Metern pro Sekunde können in Entfernungen von 0 bis 20.000 m und in Höhen von 0 bis 10.000 m effektiv bekämpft werden.
2 Geschichte
Die Entwicklung begann im Jahr 1990 unter der Bezeichnung Panzir-S1, welches das Nachfolgesystem des Flugabwehrkomplexes Tunguska M-1 werden sollte. 1994 wurde der erste Prototyp fertiggestellt und auf der Ausstellung MAKS-1995 vorgestellt. Aufgrund finanzieller Engpässe wurden die Entwicklungsarbeiten vorerst eingestellt.
Am 24. Mai 2000 kündigte Russland den Verkauf von 50 Panzir-S1-Flugabwehrsystemen an die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) an. Der russische Rüstungshersteller KBP aus Tula wurde beauftragt, umfangreiche Überarbeitungen und Verbesserungen durchzuführen. Die Kosten beliefen sich auf etwa 734 Millionen US-Dollar, von denen 30 % im Voraus bezahlt wurden, um die noch ausstehende Entwicklung finanzieren zu können. Dadurch wurde das Panzir-S1-Flugabwehrsystem zum ersten russischen Waffensystem, dessen Entwicklung zum Großteil vom Ausland finanziert wurde.
Durch die Wiederaufnahme wurde das Flugabwehrsystem noch einmal grundlegend überarbeitet, so dass de facto nur das Layout erhalten blieb. Alle wichtigen Komponenten des Systems wurden ausgetauscht. Das System hat zwei neue Radare mit vergrößerter Reichweite, die in der Lage sind, mehr Luft- und Bodenziele zu erfassen. Des Weiteren wurde ein moderner Feuerleitrechner eingebaut, der die Reaktionszeit deutlich verringert. Zudem konnte durch den Einsatz moderner platzsparender Elektronik 1/3 des ursprünglichen Volumens der Operator-Kabine eingespart und auch das Gesamtgewicht halbiert werden. Auch die Bewaffnung wurde modernisiert: So ist das System mit der Maschinenkanone 2A38M und den neueren Raketen 57E6-E ausgestattet. Von Juni 2006 bis Mai 2007 wurde das Panzir-S1-Flugabwehrsystem auf dem russischen Raketenschießplatz Kapustin Jar getestet. Weitere Tests folgen in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Die Version Panzir-S2 ist eine verbesserte Version des Panzir-S1. Sie kann eine neue Version der Boden-Luft-Raketen einsetzen, die die Reichweite von 20 auf 30 km erhöhen und ist mit verbesserten Kanonen 2A38M ausgestattet. Weiterhin ist ein neues S-Band-Suchradar mit einer auf über 40 km erhöhten Reichweite verbaut. Im April 2014 hat Oberst Juri Murawkin, stellvertretender Kommandant der Luftverteidigungstruppen, angekündigt, dass die russische Armee diese neue Variante zusammen mit einer neuen Rakete erhalten wird. Das Panzir-S2 ist seit 2015 bei der russischen Armee im Einsatz. Es wurde in Syrien zum Schutz der russischen Luftstreitkräfte auf dem Luftwaffenstützpunkt Hmeimim in Latakia eingesetzt. Aufnahmen von RT Ruptly vom Februar 2016 zeigen das Panzir-S2 auf dem Militärflugplatz Hmeimim in Syrien.[1]
2016 wurde öffentlich, dass Russland an der weiterentwickelten Variante Panzir-SM arbeitet. Diese soll ein neues Radar erhalten, das eine Reichweite von 75 km besitzt und eine neue Rakete mit einer Reichweite von 40 km einsetzen kann.[2] Die erste Auslieferung an die russische Armee soll 2019 erfolgen.[3]
3 Technik
3.1 Fahrzeug
Der erste Prototyp des Panzir-S1-Flugabwehrsystems basierte auf einen Ural-5323-Lkw, was aber inzwischen nicht mehr ausreichen dürfte. Stattdessen gibt es diverse andere Optionen. Ein KamAZ-6560 (8×8) stellt die Basis des aktuellen Ausstellungs- und Testgeräts dar. Der KamAZ-6560 kann bei einem Gesamtgewicht von 38 Tonnen eine Nutzlast von insgesamt 23 Tonnen aufnehmen. Dieser Lkw-Typ wird von einem 400 PS starken Motor angetrieben. Des Weiteren ist es möglich, das Flugabwehrsystem auf den schweren MZKT-7930 mit einer Leistung von über 500 PS zu montieren.
Daneben plant der Hersteller, das System auch auf dem gepanzerten Kettenfahrgestell GM-352 aus Weißrussland anzubieten. Dies hätte den Vorteil, dass die Maschinenkanonen und Lenkraketen auch während der Fahrt eingesetzt werden könnten. Allerdings gibt es für diese Konfiguration noch keine Kunden. Die Vereinigten Arabischen Emirate werden ihre Systeme auf Basis eines 8×8-Lkws des deutschen Herstellers MAN einsetzen.[4]
Weiterhin wurde eine Reihe von Unterstützungsfahrzeugen entwickelt, um die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern:
- Transporter-Lader – Ein Ladefahrzeug je zwei Kampffahrzeuge ermöglicht ein zeitnahes Nachladen bei Kampfeinsätzen
- Wartungsfahrzeug – Übernimmt mit seinen Technikern Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Mechanik.
- Elektronik-Wartungsfahrzeug – Unterstützt Arbeiten an den Computer- und Elektroniksystemen.
- Justierfahrzeug – Einrichtung von Waffen- und Messsystemen.
- Ersatzteilfahrzeug – Trägt einen Satz von Ersatzteilen und Spezialwerkzeugen für das System.
- Mobiler Trainer – Hiermit können Besatzungen unter feldnahen Bedingungen geschult werden.
3.2 Radar
Das Panzir-S1-Feuerkontrollsystem umfasst Zielerfassungsradar und ein Doppelwellenbandradar, das im EHF- und UHF-Band funktioniert. Beide Radarsysteme nutzen das phased-array-Verfahren, das durch elektronische Strahllenkung und -Fokussierung eine sehr hohe Genauigkeit ermöglicht.
Das Zielfolgeradar ist kreisrund und zwischen den Lafetten und Kanonenläufen montiert. Es wurde von KBP aus dem ursprünglichen Fazotron-Tracking-Radar und einer ersten phased-array-Variante weiterentwickelt. Das Radar wird im Turm zusammen mit den Lafetten grob in Richtung des Ziels gerichtet und erfasst Ziele mit einer Geschwindigkeit bis zu 1000 m/s (3600 km/h), einem Radarquerschnitt bis hinunter zu 2 cm², in einem +/−45°-Sektor horizontal und vom Boden bis +85° vertikal, auf Entfernungen von bis zu 28 Kilometern. Dabei können gleichzeitig 20 Ziele im 3D-Modus (Richtung, Höhe, Entfernung, Geschwindigkeit) erfasst werden. Im Automatikmodus erfolgt automatisch Priorisierung und Aufschaltung auf die drei wichtigsten Ziele. Simultan kann das Radar bis zu vier Raketen verfolgen und Daten für deren Kommandolenkung übertragen.
Als Rundsuchradar wird ein Phased-Array-Gerät im UHF-Band verwendet, das Ziele in einem 360°-Rundkreis auf bis zu 36 km Entfernung erfassen kann. Es spürt Kampfflugzeuge, Hubschrauber, Marschflugkörper, sowie UAVs, vom Tiefflug bis zu einer Höhe von 15 Kilometern auf. Befindet sich das Panzir-S1-Flugabwehrsystem auf einem Kettenfahrgestell, kann es dabei in Bewegung bleiben und ist damit durch derartige Waffen selbst schwerer zu treffen.
Daneben steht im Feuerkontrollsystem auch ein elektronisch-optisches System mit Wärme- und Infrarotrichtungssucher zur Verfügung, das auf bis zu 26 km Ziel- und Lenkflugkörper im 3-5-micron-Band erfasst und automatisch verfolgt. Die digitale Signalaufbereitung und automatische Zielspurhaltung ist mit dem Radar integriert.
Es kann damit zwei Ziele gleichzeitig erfassen und anvisieren. Pro Minute können maximal zwölf Ziele erfasst werden. Weiterhin ist ein Freund-Feind-Erkennungs-System (IFF) vorhanden. Die Reaktionszeit von der Zielerfassung durch das Rundsuchradar über die Aufschaltung des Zielfolgeradar bis zum Start der Lenkwaffe wird im Automatikmodus mit vier bis sechs Sekunden angegeben.
Die Bedienung des Feuerleitsystems erfolgt von drei Operatorplätzen aus. Hier werden erstmals bei russischen Fla-Systemen kompakte und voll computerbasierte Systeme eingesetzt, die über Flachbildschirme und spezielle Bedienelemente gesteuert werden. Die Kabine ist klimatisiert, verfügt jedoch nicht über die ABC-Schutzeinrichtungen anderer russischer Systeme wie Tor M1.
Für den Export soll eine kostengünstigere Variante des Panzir-S1 speziell entwickelt werden, die nur mit einem elektronisch-optischen Kontrollsystem ausgestattet sein wird.
3.3 Bewaffnung
Das Panzir-S1-System ist mit insgesamt zwölf Raketenstartbehältern ausgestattet, aus denen zweiteilige Boden-Luft-Raketen des Typs 57E6 bzw. 57E6-E gestartet werden können. Die untere Teil, der Booster 95Ja6, beschleunigt den Lenkflugkörper mit seinem Feststoffraketentriebwerk nach dem Start in zwei Sekunden auf 1.300 m/s. Danach fällt der Booster ab und der alleine weiter fliegende Gefechtskopf verliert während seinem Endanflug etwa 40 m/s pro Kilometer an Geschwindigkeit – nach der Gesamtflugzeit von maximal 15 s beträgt die Endgeschwindigkeit somit noch 700 m/s.[5]
Die Rakete wird vom Starterfahrzeug aus, das die Flugbahnen von Ziel und Rakete verfolgt, über zusätzliche Impulse im Signal des Feuerleitradars ferngesteuert. Der im neueren Modell 20 kg schwere Continuous Rod-Gefechtskopf wird durch einen Näherungs- oder Aufschlagradarzünder gezündet. Die Rakete wiegt beim Start 74,5 kg und die Einsatzreichweite reicht von einem bis zu zwanzig Kilometern.
Das Panzir-S1-System ist zusätzlich mit zwei 30-mm-Maschinenkanonen des Typs 2A72 ausgestattet. Der Kampfsatz beträgt 2 × 700 Schuss. Die Besatzung kann zwischen verschiedenen Geschossarten wählen, je nachdem, welches Ziel bekämpft werden soll. Die Kadenz liegt bei 2500 Schuss pro Minute, die effektive Kampfreichweite bei 4000 m und die Zielhöhe bei maximal 3000 m.
4 Panzir-M
Panzir-M ist die Bezeichnung der navalisierten Variante des Luftabwehrsystems, mit dem derzeitige und künftige russische Kriegsschiffe ausgerüstet sind bzw. werden.[6] Die Serienproduktion begann 2015.[7] Bisher wurden drei Panzir-M für die russische Flotte beschafft.[8] Langfristig gilt Panzir-M als Ersatz für das Kortik-System.[9]
Unterschiede zur Landversion bestehen in der Ausstattung mit 2 GSch-6-30K/AO-18KD 30-mm-Gatlingmaschinenkanonen anstelle der 2A72. Außerdem hat die Marinevariante zusätzlich zum auf dem Waffenturm montierten Radar ein weiteres Feuerleitradar.[10][11]
5 Einsatz
Angeblich sollen Panzir-Systeme im Januar 2015 in der Ostukraine gesichtet worden sein.[12][13] Eine abgebrannte 95Ya6-Boosterstufe war schon im November 2014 dokumentiert worden.[14]
Mehrere Panzir-S2 sind seit dem 26. November 2015 neben dem S-400-Flugabwehrsystem im Rahmen des russischen Militäreinsatzes in Syrien zum Eigenschutz der Luftwaffenbasis in Latakia stationiert,[15] seit 2016 auch innerhalb Syriens in Palmyra.[16] Im Jahr 2017 sollen dabei durch das System insgesamt fünf unbemannte Luftfahrzeuge (drei IAI Heron, eine RQ-21A und eine Bayraktar) abgeschossen worden sein.[17]
Bei israelischen Luftangriffen am 9. Mai 2018 wurde ein nicht gefechtsbereites Panzir-S1-System der syrischen Streitkräfte durch einen Delilah-Marschflugkörper getroffen.[18]
6 Nutzerstaaten
- Algerien: 38 Panzir-S1 („96K9 Pantsyr-S1“) bestellt 2006, geliefert zwischen 2012 und 2014 zusammen mit 750 dazugehörenden Flugabwehrraketen vom Typ 9M311[19]
- Äquatorialguinea: Ein Vertrag über die Lieferung zweier Panzir-S1 wurde auf der Militärmesse Army 2017 unterschrieben.[20]
- Irak: 42 Panzir-S1 bestellt im Oktober 2012[21], geliefert 2014 bis 2015 zusammen mit dazugehörenden 1200 Flugabwehrraketen vom Typ 9M311[19]
- Vorlage:Jordanien: Im Jahr 2007 wurden Evaluierungstests auf dem Staatsgebiet durchgeführt. Jordanien plant die Beschaffung von 50 bis 70 Systemen. Gemäß Jane's erfolgte bereits die Lieferung mehrerer Fahrzeuge.[22]
- Russland: Erläuterung: Eine Batterie besteht aus mindestens 6 Einheiten Panzir-S1 bzw. -S2[23], wobei eine Abteilung wiederum aus mehreren Batterien bestehen kann.
Insgesamt befinden sich mindestens 116 Panzir-S1 und -S2 im Einsatz: Davon mindestens 110 Panzir-S/1[24][25][26][27][28][29] und mindestens 6 Panzir-S2[30] Stand: 11. April 2018 - Vorlage:Syrien: 36 (bis 50) Panzir-S1 bestellt 2006, geliefert zwischen 2008 und 2013 zusammen mit 700 dazugehörenden Flugabwehrraketen vom Typ 9M311[19]
- Vereinigte Arabische Emirate: 38 Panzir-S1[31], geliefert 2009 bis 2013 zusammen mit 1000 dazugehörenden Flugabwehrraketen vom Typ 9M311[19]
6.1 Ehemalige Interessenten
- Brasilien: Das brasilianische Verteidigungsministerium verhandelte seit dem Jahr 2013 mit Russland über den Kauf von drei Batterien. Die Verhandlungen wurde im Frühling 2017 abgebrochen.[32]
7 Weblinks
- Ausführliche Beschreibung auf www.airpower.at
- Systembeschreibung bei dtig.org (Archivversion vom 29. Oktober 2013)
- Beschreibung des Panzir-S1-Systems auf der offiziellen Herstellerseite von KBP (englisch)
- Pantsyr S1 Air Defense Missile/Gun System, Russia auf www.army-technology.com (englisch)
8 Vergleich zu Wikipedia
9 Einzelnachweise
- ↑ Pantsir-S2 short-range cannon missile air defense system. In: armyrecognition.com. Abgerufen am 8. April 2018. (en)
- ↑ Military & Defense - Russia's new Pantsir-SM air defense system to roll off production lines in 2 years. In: tass.com. 2016-10-07. Abgerufen am 8. April 2018. (en)
- ↑ Pantsyr-SM. In: deagel.com. Abgerufen am 8. April 2018. (en)
- ↑ UAE must wait for Panzirs auf www.janes.com
- ↑ Pantsir-S1 auf kbptula.ru, abgerufen am 13. Dezember 2017
- ↑ Russia to Arm Warships With Pantsir Air Defense System. In: RIA Novosti. 2013-09-11. Abgerufen am 28. Juni 2017. (en)
- ↑ Разработчик: морской зенитный комплекс "Панцирь-М" пошел в серию. 2015-08-25. Abgerufen am 28. Juni 2017. (ru)
- ↑ Минобороны РФ закупило три морских ЗРПК "Панцирь-М". 2015-07-01. Abgerufen am 28. Juni 2017. (ru)
- ↑ IMDS 2017: Rostec unveils Pantsir-ME naval weapon, adds details on the system
- ↑ Navy Recognition. In: navyrecognition.com. Abgerufen am 28. Juni 2017. (en)
- ↑ Pantsir-M Naval Air Defense Missile/Gun System to Enter Service with Russian Navy Before Year-End. In: navyrecognition.com. Abgerufen am 28. Juni 2017. (en)
- ↑ Nicholas de Larrinaga: Russian TOS-1 and Pantsyr-S1 systems reported in east Ukraine (Archivversion vom 8. Februar 2015)
- ↑ Eliot Higgins: Russia’s Pantsir-S1s Geolocated in Ukraine. In: bellingcat.com. 2015-05-28. Abgerufen am 1. August 2015. (en)
- ↑ The Chinese QLZ87 Automatic Grenade Launcher Raising Red Flags: An Examination of Arms & Munitions in the Ongoing Conflict in Ukraine, armamentresearch.com, Research Report No. 3, November 2014
- ↑ Jermie Binnie: Russian deployment of new Pantsyr to Syria confirmed. In: janes.com. 2016-02-08. Archiviert vom Original am 2016-06-29. Abgerufen am 14. Juli 2016. (en)
- ↑ Russia's military in Syria: Bigger than you think and not going anywhere, CNN, 9. Mai 2016
- ↑ Jeremy Binnie: Russia claims Pantsyr-S1s in Syria have shot down foreign UAVs. In: IHS Jane's 360. 2017-08-30. Archiviert vom Original am 2017-08-30. Abgerufen am 31. August 2017. (en)
- ↑ David Cenciotti: The Israeli Air Force Has Just Released A Video Of A Pantsir-S1 Air Defense System Being Struck In Last Night’s Attack In Syria. In: theaviationist.com. 2018-05-11. Abgerufen am 11. Mai 2018. (en)
- ↑ 19,0 19,1 19,2 19,3 Trade Register auf sipri.org, abgerufen am 8. September 2016
- ↑ Russia to supply two Pantsyr-S1 air defense systems to Equatorial Guinea. tass.com, 2017-08-24. Abgerufen am 13. Dezember 2017. (en)
- ↑ „Iraq PM Confirms $4 Bln Arms Deal with Russia“ (englisch)
- ↑ Jane's Defence Weekly, http://www.janes.com/articles/Janes-Defence-Weekly-2007/Jordan-moves-to-buy-Pantsir-S1.html
- ↑ Technische Daten zum Panzir-S-System - (u. a. besteht eine Batterie aus 6 Einheiten Panzir-S) - rusarmy.com // rusarmy.com
- ↑ The Military Balance 2016, Seiten 190 und 195, Januar 2016 (42 "Panzir-S1")
- ↑ Neue Panzir-S sind einsatzbereit (u. a. kommen 2 Batterien (12 Einheiten) in Dienst) // lenta.ru, 8. März 2016 (russisch)
- ↑ (übersetzt) Das Militär bekommt neue Systeme… (u. a. 6 Einheiten „Panzir-S“ im November 2016) // lenta.ru
- ↑ Отличникам – по «Калашникову» Министр обороны подвел итоги выполнения гособоронзаказа. военное.рф, 2018-02-05. Abgerufen am 9. Februar 2018. (ru, u. a. wurden im ganzen Jahr 2017 24 Einheiten "Panzir-S" in Dienst gestellt)
- ↑ В Подмосковье "Панцири-С" встанут на защиту комплексов С-400. военное.рф, 2018-02-28. Abgerufen am 2. März 2018. (ru, u. a. sind weitere 20 Einheiten "Panzir-S" in Dienst gestellt)
- ↑ Шесть комплексов «Панцирь-С1» соединения ПВО Центрального военного округа заступили на боевое дежурство в Поволжье. mil.ru, 2018-04-11. Abgerufen am 13. April 2018. (ru)
- ↑ Die Streitkräfte bekamen eine Abteilung «Panzir-S2» // lenta.ru, 25. Februar 2016 (russisch), abgerufen am 8. März 2016
- ↑ „In May 2000, a deal with the UAE to supply 50 Pantsir-S1 SAM worth 720 million USD was announced.“ (Archivversion vom 6. Dezember 2007) (englisch), abgerufen am 8. September 2016
- ↑ Jane’s Information Group - Brazil abandons Pantsir-S1 acquisition (Archivversion vom 23. Oktober 2017) (englisch), abgerufen am 24. Februar 2017
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.