Marketingverbund für Deutsche Holzfachhändler
Marketingverbund für Deutsche Holzfachhändler GmbH (MDH) | |
---|---|
Unternehmensform | Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
Gründung | 1982 |
Unternehmenssitz | Erfurt |
Unternehmensleitung | Thomas Herzner |
Branche | Baustoffe, Holzfachhandel |
Website | www.mdh-holz.de |
Der Marketingverbund für Deutsche Holzfachhändler GmbH (MDH) ist ein deutsches mittelständisches Unternehmen mit dem Hauptsitz in Erfurt. Geschäftsführer ist Thomas Herzner.
Ziel des MDH´s ist die Überlebenschance des nachwachsenden Naturrohstoffes Holz auf lokaler und regionaler Ebene zu sichern.
Dafür befasst sich der MDH mit der konsequenten und systematischen Weiterentwicklung und Verbesserung des mittelständischen Holzfachhandels unter Einführung eines neuen Kooperationssystems (MDH Holzstudio und MDH Holzfachmarkt).
Zu den Aufgabenschwerpunkten des MDH´s gehört die Verbesserung der Einkaufs-, Marketing- und Servicedienstleistungen. Durch die Nutzung von Synergien und Kooperationen sowie durch eine gezielte Betreuung werden den meist familiengeführten Partnern Wettbewerbsvorteile, optimierte Einkaufskonditionen sowie Kostensenkungen ermöglicht.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Geschichte
Den Grundstein für den MDH legte 1982 die Gründung der Norddeutschen Betriebberatung (NBB) in Rodenburg mit dem Ziel den mittelständigen Baumarkt- und Holzfachhandel zu beraten. Nach der Eröffnung des ersten holzSpezi-Holzfachmarktes 1985, folgte in den Jahren 1985 bis 1994 eine Systemerweiterung der bauSpezi- und holzSpezi–Märkte. Die kontinuierliche Expansion führte schließlich zur Ausgliederung des Bereiches Holzfachhandel und 1997 zur Entstehung des Marketingverbundes für deutsche Holzfachhändler GmbH (MDH). 2001 wurde der MDH Förderer und Partner des Gesamtverband Deutscher Holzhandel e.V. ( GD Holz), Berlin und eröffnete das MDH-Büro Süd in Forchheim. Zum 10-jährigen Jubiläum des Unternehmens zählten bereits über 140 MDH-Kooperationspartner dazu. 2009 wurden nach der Einführung der holzSpezi-Konzepte Böden und Garten, die Fachgruppe “Holz im Garten” sowie die MDH-Akademien für Verkauf und Betriebswirtschaft eingerichtet. Die Anzahl der Mitglieder ist in den letzten Jahren stetig weiter gewachsen. 2010 sind in den verschiedenen Kooperationsmodellen 180 Partner aus Deutschland, Luxemburg und Belgien organisiert.
2 Konzepte und Kooperationsformen
Bedeutend für eine klare Wettbewerbsposition und eine eindeutige Wiedererkennbarkeit bei den Kunden, sind die holzSpezi-Markenkonzepte (holzSpezi-Garten und holzSpezi-Böden). Diese sollen den bestehenden Holzfachmärkten und Holzhändlern als auch Existenzgründern den idealen Unternehmenserfolg sichern. Zur Etikette der geschützten Wort-Bild-Marke gehört die Zimmermannsfigur.
Die holzSpezi-Markenkonzepte sind darüber hinaus fester Bestandteil des MDH-Franchisesystems, welches die Systemmodelle holzSpezi-Studio oder holzSpezi-Fachmarkt selbständig übernimmt. Über das MDH-Intranet können die einzelnen MDH-Partner alle wichtigen Informationen einsehen. Durch ein firmenspezifisches Baukastensystem von Beilagen, Anzeigen und Katalogen wird die tägliche Arbeit mit den Lieferanten und Dienstleistungen zusätzlich unterstützt.
3 Weblinks
4 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Transmedial angelegt am 06.09.2010 um 10:57
5 Andere Lexika
- Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.