Maria Böhmer
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Maria Böhmer (* 23. April 1950 in Mainz) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Seit Juni 2018 ist sie Präsidentin der deutschen UNESCO-Kommission.
Inhaltsverzeichnis
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1 Politische Positionen
Als Bundesvorsitzende der Frauen-Union setzte sich Böhmer für die bessere Anerkennung von Kindererziehungszeiten in der Rente ein. Sie befürwortete Ende Juni 2017 die Ehe für alle im Bundestag.[1] Außerdem rief sie zu Maßnahmen gegen sexistische bzw. pornografische Darstellungen, Zwangsheirat und häusliche Gewalt auf.[2]
2 Werdegang
- 1990-2017 Mitglied des Deutschen Bundestages
- 2005-2013 Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin
3 Auftritte
- Am 05.11.2010 waren Maria Böhmer, Udo Ulfkotte, Serdar Somuncu, Hans Selle, Sabine Espe, Hüseyin Ekici und Emin Capraz zu Gast im Nachtcafé. Thema der Sendung war "Mit Muslimen auf der Schulbank - Zumutung oder Chance?"[3]
4 Auszeichnungen
- 2004: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
- 2009: BAMBINI-PREIS der Europäischen Jungakademikergesellschaft e.V.[4]
5 Einzelnachweise
- ↑ FAZ.net: Diese Unionspolitiker haben mit Ja gestimmt
- ↑ Interview: Schutzwall gegen häusliche Gewalt. In: hurriyet.de. Hürriyet, 2007-12-29. Archiviert vom Original am 2017-03-01. Abgerufen am 1. März 2017.
- ↑ Mit Muslimen auf der Schulbank - Zumutung oder Chance? - SWR, 5. November 2010
- ↑ www.bambini-preis.de
6 Weblinks
- Website von Maria Böhmer
- Website der Integrationsbeauftragten
- Website der Frauen Union der CDU Deutschlands
- Biografie beim Deutschen Bundestag
- Maria Böhmer über das Verbot von Killerspielen
Vorsitzende der Frauen-Union
Helene Weber – Maria Eichenlaub | Helene Weber – Margarete Schuckert | Helene Weber – Hedwig Jochmus | Aenne Brauksiepe – Charlotte Fera | Aenne Brauksiepe | Helga Wex | Rita Süssmuth | Maria Böhmer | Annette Widmann-Mauz
(Aus Gründen des konfessionellen Proporzes wurde die FU bis ins Jahr 1969 von jeweils einer katholischen und einer evangelischen Vorsitzenden geleitet.)
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