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Microsoft Access
Microsoft Access
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Basisdaten
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Entwickler | Microsoft Corporation
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Erscheinungsjahr | 1992
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Aktuelle Version | Access 2019 (Windows)
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Betriebssystem | Microsoft Windows
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Programmiersprache | Proprietär
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Kategorie | Relationale Datenbank und Entwicklungsumgebung
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Lizenz | Einzelplatz
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deutschsprachig | ja |
Website von Access |
Microsoft Access (Aussprache [ˈmaɪ.kɹoʊ.sɒft ˈæk.sɛs], kurz MS Access, nach englisch access = Zugang) ist eine Anwendung innerhalb der Microsoft-Office-Familie und ist als einzelne Software-Lizenz oder als Bestandteil von Office Professional erhältlich.
Geschichte
Der Erfolg von Desktop-Datenbankanwendungen wie dBASE und Foxpro veranlasste Microsoft schon Mitte der 1980er Jahre zu der Entscheidung, eine eigene Datenbankanwendung für das damals neue Betriebssystem Windows zu entwickeln. Die Entwicklungsarbeiten verzögerten sich immer wieder, bis Anfang der 1990er Jahre die noch fehlerhafte Version 1.0 und kurz darauf die stabile Version 1.1 auf den Markt kam. Dies war jedoch noch keine relationale Datenbank aus Sicht des Benutzers. Zudem war das Programm nur jeweils auf einem Computer lauffähig, so dass es sich nur auf Personalcomputern durchsetzen konnte. Access 2.0 enthielt ein „Access Developer’s Toolkit“ (ADT), so dass Erweiterungen möglich wurden. So konnte das Einbinden bzw. Verknüpfen von externen Datenquellen (Tabellen), also auch Access-fremder Formate wie dBASE sowie großer relationaler Datenbanken über ODBC erfolgen. Gleichwohl waren solche Systeme nach Einführung der ergonomischen, grafischen Windows-Oberfläche den Anwendungen am Bildschirm (Terminal) mit einem Großrechner noch weit unterlegen, was sich erst mit Einführung des Client-Server-Modells änderte.
Im Gegensatz zu den anderen Office-Anwendungen war das Programm für Benutzer ohne Vorkenntnisse kaum zu benutzen, so dass zahlreiche individuelle, aber auch branchenbezogene Anwendungsprogramme entstanden, die oft mit Visual Basic programmiert wurden. Diese mussten mit einer neuen Version oft angepasst werden. Mit Access wird seit der Version 2000 eine kostenfreie Desktop-Version des Microsoft SQL Server ausgeliefert,
Vergleich zu Wikipedia