Kurfürstentum Sachsen

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Kurprinz Friedrich Christian von Sachsen (1722–1763) im Jahr 1739

Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium im Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Es enstand 1356 aus dem Herzogtum Sachsen-Wittenberg, als dieses durch Kaiser Karl IV. in der Goldenen Bulle zu einem der Kurlande ernannt wurde. Durch Ämterkauf und -verkauf, Erbteilung und Erbanfall, Kriegsverluste und -gewinne veränderte sich das territoriale Gebilde fortwährend. Im Leipziger Vertrag von 1485 wurde eine Teilung in die Ernestinische Linie und die Albertinische Linie vereinbart. Um das Jahr 1600 erstreckte sich das Territorium des Kurfürstentums auf die vier heutigen Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg. 1806 entstand daraus das Königreich Sachsen.

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