Kongress für kulturelle Freiheit
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Der Kongress für kulturelle Freiheit (Congress for Cultural Freedom, kurz CCF) war von 1950 bis 1969 eine in Paris ansässige antikommunistische Kulturorganisation im Kalten Krieg, die vom US-amerikanischen Geheimdienst CIA beeinflusst und bis 1967 auch finanziert wurde. Seinem Selbstverständnis nach war der CCF eine Sammlung liberaler Intellektueller gegen den Totalitarismus. Nutznießer waren Autoren wie Raymond Aron, Heinrich Böll, François Bondy, André Gide, Arthur Koestler, Irving Kristol, Melvin Lasky, Siegfried Lenz, Faiz S. Noorani, Ignazio Silone, Stephen Spender und Friedrich Torberg.
1 Weblinks
- Materialien zum Kongress für kulturelle Freiheit, Berlin, 26. – 30. Juni 1950. mit einer Einleitung von Michael Hochgeschwender. Abgerufen am 24. September 2019.
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