Heinrich Böll

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Heinrich Böll (* 21. Dezember 1917 in Köln; † 16. Juli 1985 in Langenbroich/Kreis Düren) war ein deutscher Schriftsteller der Nachkriegszeit und Moderne. Er hatte eine christlich-soziale Grundhaltung, was ihn aber nicht daran hinderte, in den 1970er Jahren auch ein gewisses Verständnis für linke Ansichten zu zeigen, was auf harte Kritik stieß. Ihm wurde u.a. die Verharmlosung der RAF vorgeworfen.

Böll stand auch der katholischen Kirche bzw. deren Hierarchie kritisch gegenüber. 1976 trat er aus der Kirche aus, "ohne dabei aus dem Glauben abzufallen".

Nach Heinrich Böll wurde die Heinrich Böll Stiftung benannt.

1 Werke (Auswahl)

  • Billard um halb zehn
  • Ansichten eines Clowns
  • Die verlorene Ehre der Katharina Blum
  • Irisches Tagebuch

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