Karl Lachmann
Aus PlusPedia
Karl Konrad Friedrich Wilhelm Lachmann (* 4. März 1793 in Braunschweig; † 13. März 1851 in Berlin) war ein deutscher Germanist und Altphilologe, der als Dozent und Professor vor allem an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin wirkte. Seine Methode der historisch-kritischen Edition antiker und mittelalterlicher Texte - z.B. des Neuen Testaments der Bibel[1] oder zu Catull - wurde zum Vorbild für die moderne Textkritik.
1 Weblinks
Wikisource: Karl Lachmann – Quellen und Volltexte
Commons: Karl Lachmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Literatur von und über Karl Lachmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
2 Andere Lexika
3 Einzelnachweise
- ↑ Neues Testament, kleinere Ausg., Berlin 1831, 3. Auflage 1846; größere mit Philipp Buttmann, Berlin 1842–1850, 2 Bände
Kategorien:
- PPA-Kupfer
- Altphilologe (19. Jahrhundert)
- Germanistischer Mediävist
- Hochschullehrer (Albertus-Universität Königsberg)
- Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften
- Korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften
- Mitglied der Niedersächsischen Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
- Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
- Mitglied der Accademia delle Scienze di Torino
- Bestattet in einem Ehrengrab des Landes Berlin
- Rektor (Humboldt-Universität zu Berlin)
- Übersetzer aus dem Englischen
- Übersetzer ins Deutsche
- Person (Braunschweig)
- Deutscher
- Geboren 1793
- Gestorben 1851
- Mann
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.