Königsberger Schloss

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Schlosskirche vor 1944
Modell mit Blick von oben

Das Königsberger Schloss war neben dem Königsberger Dom ein Wahrzeichen der ostpreußischen Hauptstadt Königsberg.

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1 Baugeschichte

Schlosskirche und Schlossturm vor 1945

1.1 Burg der Deutschordensherren

Der Vorgängerbau war eine Burg des Deutschen Ordens. Die Befestigungs- und Burgbauten des Ordens begannen bald nach der Besitzergreifung des Bergplateaus im Jahre 1255. Um 1380 wurde schließlich als Glocken- und Wartturm ein Schlossturm an der Südwestecke des Konventshauses errichtet. Mit der Vollendung dieses Schlossturmes, der bis zum Ansatz der Ecktürmchen in seiner mittelalterlichen Gestalt bis Mitte des 20. Jahrhunderts erhalten blieb, war die Baugeschichte der Ordenszeit im Wesentlichen beendet. 1457 siedelte der Hochmeister nach dem Verlust der Marienburg nach Königsberg über und bezog hier die Wohnung des Obermarschalls, die zur Hochmeisterwohnung wurde. Die Burg war nach dem Verlust der Marienburg an Polen von 1457 bis 1525 Residenz der Hochmeister des Deutschen Ordens.

1.2 Residenz der Preußen

Mit dem Ende der Ordensherrschaft und der Einrichtung einer herzoglichen Hofhaltung wurden erhebliche Änderungen am Baubestand des Schlosses notwendig. Es wurden in verstärktem Maße Verwaltungsräume gebraucht, sehr bald auch Repräsentationsräume und Gemächer für die Herzogin und den Hofstaat. Man wird auch die mittelalterlichen Räume als altmodisch empfunden haben, besonders da der neue Renaissancebaustil sich durchzusetzen begann. Zunächst begann man mit dem Verändern der Ostfront. Das Osttor erhielt an Stelle der mittelalterlichen Toröffnung ein rundbogiges Einfahrtstor, das von zwei Pilastern und einem oben flachrunden Giebelfelde umrahmt wird. Insgesamt wurde die Burg seit 1532 im Ost- und Südflügel zu einem prächtigen Renaissanceschloss ausgebaut. Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach-Kulmbach wollte eine Kirche und einen großen Fest- und Empfangssaal, um so das Wohnschloss der Herzöge zum Repräsentationshaus des Herzogtums Preußen zu steigern. So entstand in etwa einem Jahrzehnt die von zwei mächtigen Rundtürmen begrenzte, zweischiffige niedrig gehaltene Schlosskirche. Nach der Krönung Friedrichs I. zum „König in Preußen“ sollte das Königsberger Schloss den gesteigerten Repräsentationsbedürfnissen angepasst werden. Es war geplant, den Ostflügel in eine barocke Dreiflügelanlage zu verwandeln. Der Umbau wurde 1705 begonnen. Bis zum Tod Friedrich I. im Jahr 1713 wurde allerdings nur der südliche Bauabschnitt fertiggestellt.

Der Schlossturm erhielt nach dem Entwurf von Friedrich August Stüler in den Jahren 1864–66 an Stelle der barocken Laterne einen neogotischen Turmhelm mit vier Ecktürmchen. Der Turm war nun 82 Meter hoch und wurde zu einem Wahrzeichen der Stadt. Die königlichen Repräsentations- und Wohnräume im Unfriedtbau, die Schlosskirche und der Moskowitersaal konnten besichtigt und Archiv und Bibliothek öffentlich genutzt werden.[1]

1.3 Zerstörung

Schlossteich und Schloss nach Bombenangriffen 1945

Im Zweiten Weltkrieg brannte das Schloss bei den britischen Luftangriffen auf Königsberg Ende August 1944 völlig aus; die dicken Mauern und der Schlossturm hielten dem späteren sowjetischen Artilleriebeschuss in der Schlacht um Königsberg im April 1945 teilweise stand.[2]

Die Schlossruine war in der Nachkriegszeit dem weiteren Verfall preisgegeben. Königsberg wurde 1946 in Kaliningrad umbenannt. Es sollte eine Musterstadt auf den Trümmern Königsbergs neu entstehen, möglichst ohne dabei an die deutsche Vergangenheit zu erinnern.[3] 1947 wurde zunächst der stark beschädigte, 82 Meter hohe Schlossturm, der eines der bedeutendsten Wahrzeichen Königsbergs gewesen war, gesprengt. Weitere Teile des Schlosses wurden in den 1950er gesprengt und abgetragen. Anstelle des Schlosses auf dem sogenannten Zentralplatz sollte neben dem zugeschütteten ehemaligen Burggraben das Haus der Sowjets gebaut werden. Es wurde in den 1960er Jahren als Verwaltungsbau geplant, jedoch aus statischen Gründen nicht vollendet und war lange Zeit eine Bauruine: Der zu mächtig geplante, überdimensionierte Bau versank langsam im weichen Boden, weshalb die heutigen Bewohner Königsbergs das Gebäude lange Zeit auch Rache der Preußen nannten. Auf Anweisung Leonid Breschnews wurden die noch stehenden Teile der Schlossruine, aus Sicht sowjetischer Regierungskreise ein fauler Zahn des preußischen Militarismus, trotz der Proteste Kaliningrader Studenten und Intellektueller in den Jahren 1967/1968 restlos beseitigt.[4]

2 Architektur

Der Plan des preußischen Königs Friedrich I., das Schloss zu einem Barockbau auszugestalten, wurde nach seinem Tode aufgegeben. Daher wurde nur der südöstliche Flügel des Schlosses, der sogenannte Unfriedtbau (auch Friedrichsbau genannt) in barocker Bauweise fertiggestellt. In der Folgezeit wurde das Schloss mehr und mehr Behördenhaus und Museumsbau.

2.1 Moskowitergemach und Brautkammer

Am alten Ostflügel setzte Herzog Albrecht den Schlossumbau fort.Da Herzog Albrecht die dänische Prinzessin Dorothea geheiratet hatte, wurden nun die sogenannten Frauenzimmer benötigt. Der neue Hofbaumeister Christoph Römer baute den Ostflügel aus. Dieser erhielt nun ein drittes Geschoss mit hohem Walm- bzw. Satteldach. Renaissancegiebel und ein hofseitiger Eckerker wurden außen als Zeichen des Gemachs der Herzogin angebracht.

2.2 Unbekannte Zimmer

Kassettendecken unbekannter Zimmer

2.3 Spiegelsaal

Ein ziemlich dunkler, langgestreckter Saal tat sich auf, der ständig künstliches Licht verlangte; er empfing seine spärliche Tagesbeleuchtung von wenigen Scheiben an der rechten Längswand Es war der Spiegelsaal. so benannt nach den langen, schmalen Spiegeln, die von der Decke bis zum Fußboden reichend, die in bläulichen Farben gehaltene Seidentapete unterbrachen In diesem Saal veranstaltete das Colleqium musicum der Universität festliche Konzerte bei strahlendem Licht der Kronleuchter. Vergoldete Rokokomöbel mit Bezügen von kunstvoller Gobelinstickerei standen an den Wänden, darüber hingen Bildnisse der Schwestern Friedrichs des Großen.


2.4 Speisezimmer

Speisezimmer: Decke und Wandvertäfelung (zum Teil alt) aus Altdorf in der Schweiz. Sandsteinkamin mit weiblichen Trägerfiguren und Wappen des Großen Kurfürsten. Nach dem Schreib- und Arbeitszimmer


2.5 Arbeitszimmer des Kaisers

Biedermeier- u.a. Möbel aus den Arbeitszimmern Friedrich Wilhelms III., Kaiser Wilhelms I. und der Kaiserin Augusta. Neugotischer Babelsberger Schrank mit Erinnerungen, darunter Potsdamer Deckelpokal von der Krönung 1701

2.6 Fahnen- und Standartenzimmer

Danziger Schränke (um 1680), Prunksofa im Barockstil (um 1850). Bildnisse von Moltke und anderen Heerführern.

Als erstes tat sich das Fahnen- und Standartenzimmer vor uns auf Seinen Namen verdankte es einem großen Ständer, in der bei festlichen Anlässen die Fahnen der ostpreußischen Regimenter Aufstellung fanden Das Prunkstück dieses Raumes war ein riesiges Barocksofa aus der Zeit des Großen Kurfürsten Zwei geschnitzte schwarze Löwen, fast in Naturgröße. lagen zu beiden Seiten des ungeheuren Polsters, das mit seinem etwas schadhaften matt schimmernden Brokatbezug einen altehrwürdigen Eindruck machte. Ein großes Gemälde des Feldherrn Grat Helmuth von Moltke hing darüber an der Wand Man sah auch Porträts von kommandierenden Generalen des Ersten Armeekorps Ein Tisch aus schwarzem Eichenholz und ein dazu passender Schrank mit Barockschnitzerei vervollständigten die Ausstattung dieses würdigen Raumes

2.7 Schlafzimmer der Kaiserin

Einige Stufen führten uns hinauf in das Schlafzimmer der Kaiserin Nun befand man sich im neueren Teil des Schlosses, im Unfried-Bau den die Königsberqer beharrlich Schlüter-Bau nannten. In diesem Raum sah man helle Seidentapeten und zierliche Rokokomöbel Auffällig war, dass die Platten aller Tische mit Samt bezogen waren Wo die Bettstelle zu stehen pflegte, war ein leerer Platz; das war auch früher so, denn der reisende Hofstaat führte die Betten überallhin mit

2.8 Königin Luise Zimmer

Räume der Königin Luise: eingerichtet mit Möbeln, die die Königin Luise z.T. 1806/07 in Luisenwahl benutzt hatte, und die ihr bei ihrer Ankunft von Königsberger Bürgern zur Verfügung gestellt waren.

2.9 Arbeitszimmer der letzten Kaiserin

Ein großes Bildnis der Königin Luise, im schimmernden Schleppenkleid, mit dem Kron-Diadem in den Locken, schmückte das Arbeitszimmer der Kaiserin. Weißgoldene Möbel, herrliche Gemälde und Familienbilder erfreuten uns in diesem lichten Zimmer. Der Empfangsraum war reichhaltiger ausgestattet. Eine Büste Napoleon I. erinnerte daran, dass der französische Kaiser diese Gemächer bewohnt hatte. Mancher Besucher richtete sein Augenmerk auf ein in zarten Tönen gehaltenes Porträt, das Antoine Pesne gemalt hat: eine Dame in Rokokotracht, aber mit ungepudertem Haar, durch das sich eine helle Strähne über der hohen Stirn zieht. Sie war eine gefeierte Tänzerin am Hofe Friedrichs des Großen, aber nicht die berühmte Barberina, sondern eine Rivalin ihres Ruhmes, die Ballerina Regiani.

2.10 Thronsaal

Ein Blick in den Thronsaal, der die Stätte feierlicher Staatsempfänge war. Unter dem Baldachin die Thronsessel, an den Wänden Porträts der preußischen Könige. Das spiegelnde Parkett, die kristallenen Lüster und die kostbare Ausstattung dieses Raumes machten einen starken Eindruck. Ein sinnvolles Geschenk von 120 Mädchen aus dem Regierungsbezirk Gumbinnen zur Königskrönung Wilhelms I. barg der Thronsaal. Diese Mädchen hatten mit Fleiß und künstlerischem Geschick einen riesigen Teppich aus feiner Kreuzstich-Stickerei gearbeitet. Das Mittelmotiv bildeten Trakehner Pferde auf der Weide. Unter einem Baldachin stand der mit purpurnen Damastbezüqen versehene vergoldete Thronsessel Rund herum an den Wänden hingen die überlebensgrossen Porträts der preußischen Könige Mit Damast waren waren auch die vergoldeten Möbel im Audienzsaal bezogen. Hier hing einst das Gemälde von Michael Willmann geboren in Königsberq 1629) .Apotheose auf den Großen Kurfürsten". An den Wänden befanden sich die Bildnisse aller verstorbenen preußischen Könige: Friedrich I., Friedrich Wilhelm I., Friedrich II., Friedrich Wilhelm II., Friedrich Wilhelm III., Friedrich Wilhelm IV., Wilhelm I., Friedrich III. Das Bild von Wilhelm II. wurde nicht mehr ergänzt. Der Thronsessel war mit einem Baldachin überwölbt; auf dem Boden lagen Teppiche mit Darstellungen von Trakehner-Pferden.

2.11 Gemach der Herzogin Anna

Herzogin Anna wurde als Anna Maria von Braunschweig-Calenberg-Göttingen am 23. April 1532 als Tochter von Herzog Erich I. von Braunschweig-Calenberg (1470–1540) und Elisabeth von Brandenburg (1510–1558) in Münden geboren. In Königsberg heiratete sie am 16. Februar 1550 Markgraf Albrecht I. von Brandenburg-Ansbach (1490–1568), der seit 1525 der erste Herzog von Preußen war. Sie verstarb am 20. März 1568 in Neuhausen bei Königsberg, 16 Stunden nachdem ihr Ehemann auf der Burg Tapiau an der Pest verstorben war. im Königsberger Schloss befand sich ein Alabasterporträt der Herzogin Anna, gefertigt von Cornelius Floris.


2.12 Fliesensaal

Fliesensaal: Ehemaliger Speisesaal des Herzogs Albrecht Friedrich, Decke mit reicher Holzvertäfelung, Anfang 17. Jahrh. Leinwandmalereien vermutlich von Gabriel Witzel. Dem Eingang gegenüber Thronsessel Friedrichs I. von Preußen. Bilder von Peter Paul Rubens, Michael Willmann, Mathias Czwiczik u.a.

Der Fliesensaal einst Speisesaal des Herzogs Albrecht, ein Raum mit dunkler Ledertapete und altem, gedunkeltem Parkett. In seiner Mitte ein schwerer, klobiger Eichentisch An den Wänden entlang standen vergoldete. mit dunkelrotem Samt bezogene hohe geschnitzte Stühle aus der Krönungszeit des ersten Königs. zwischen ihnen als reizvoller Gegensatz eine uralte Truhe aus gepresstem Büffelleder, deren fein ausgearbeitetes Muster man am liebsten durch das Vergrößerungsglas betrachtet hätte. Von den Wänden blickten alte Gemälde. In die getäfelte Decke waren Sinnbilder der vier Jahreszeiten und biblische Szenen eingelassen.

2.13 Geburtszimmer Friedrichs I.

Der kleine, kaum 10 Quadratmeter große Raum wurde gegen Mitte des 16. Jahrh. unter Herzog Albrecht, vermutlich nach den Plänen seines künstlerischen Mitarbeiters Jacob Bink von einheimischen Tischlern hergestellt. Wände und Decken mit Holzvertäfelung versehen, ornamental und figürlich geschmückt. Gegenüber dem Fenster Sandsteinkamin, vermutlich aus der Werkstatt des Antwerpener Bildhauers Cornelius Floris. Das Geburtszimmer gehört zu den künstlerisch bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Königsbergs.

Der älteste und damit historisch wichtigste Raum war das Geburtszimmer Friedrichs I., das aufwendig mit Intarsienbilder im Stil der Renaissance ausgestattet war. Der zehn Quadratmeter große Raum wurde in den Jahren 1544–1547 unter Herzog Albrecht von Jakob Binck angefertigt. Alle Wände und Decken waren holzvertäfelt und mit Intarsien geschmückt. Der filigrane Sandsteinkamin soll eine Arbeit des Bildhauers Cornelius Floris gewesen sein. In der Zeit der Monarchie wurde der Raum den Besuchern nur auf Anfrage gezeigt.

2.14 Zimmer der Oberhofmeisterin

Das Gemach das man nun betrat, war bedeutend kleiner. Hier hatte die Oberhofmeisterin der Königin Luise, Sophie Marie Gräfin von Voß, geb. von Pannewitz, gewohnt Es hatte ebenfalls eine dunkle Ledertapete in der die Farben Blau und Grün vorherrschten, getönt in wundervollen Schattierungen Ausgestattet war der Raum mit Möbeln in japanischer Lackarbeit.


2.15 Ahnensaal

In dem sich anschließenden Ahnensaal bot die Decke eine Besonderheit. Das Deckengemälde zeigte einen blauen Himmel, der vereinzelt mit zarten Wölkchen bedeckt war. Rinqsherum zog sich eine gemalte steinerne Balustrade, die den Eindruck erweckte, als befände sich dort oben ein Balkon. Gepuderte Häupter sowie geschminkte Gesichter blickten über diese Balustrade. Damen in Dekolleté lehnten sich vor und galante Kavaliere bemühten sich um sie.

Man glaubte, da oben habe sich eine vornehme Gesellschaft versammelt die den unten Tafelnden — mitunter wurde in diesem Saal auch gespeist — mit spielerischer Neugier zuschauen.


Die linke Längswand nahmen hohe Fenster ein. Zwischen ihnen befanden sich Gemälde. Abgebildet auf den Gemälden waren Prinzen und Prinzessinnen im Alter von elf bis zwei Jahren, alle in spanischer Hoftracht gemalt, würdevoll wie Erwachsene gekleidet, angetan mit Reifröcken, mit steifen Halskragen und Spitzenhauben.


Auf der anderen Längswand war der Stammbaum der Hohenzollern mit allen Nebenästen gemalt. Diese heraldische Darstellung stammte von dem in Mühlhausen (Kreis Pr.-Eylau) um 1560 geborenen Hofmaler Hans Hennenberger. Die gemalten Personen waren bis zur Hüfte dargestellt und durch rote und blaue Linien miteinander verbunden.



2.16 Schwarzer-Adler-Saal

Die „Schwarze Adlerkammer", auch Schwarzer-Adler-Saal genannt, ist ein Raum, in dem Friedrich III. von Brandenburg den Schwarzen-Adler-Orden gestiftet haben soll.

Ledertapete, Freskosupraporten mit romantischen Landschaften und Ruinen, 18. Jahrh. Rokokodecke mit symbolischen Figuren. Am Deckengesims um den ganzen Raum herumgezogen Relieffries mit Kette und Stern des Schwarzen Adlerordens. Rokokokamin. Die an die Adlerkammer anschließenden Räume waren kaiserliche Arbeits-, Schlaf- und Ankleideräume, darunter der Eckraum das Arbeitszimmer des Kaisers.

3 Siehe auch

4 Literatur

  • Maria Lamballe: Das Königsberger Schloß. Die königlichen Gemächer. Von der Größe und dem Zauber einer historischen Statte . In: Das Ostpreußenblatt. Organ der Landsmannschaft Ostpreußen, Jahrgang 9 / Folge 16, Seite 9 und 10, Hamburg, 19. April 1958, online

5 Andere Lexika




6 Einzelnachweise

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Königsberger_Schloss#Zeit_der_Könige_von_Preußen
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/Königsberger_Schloss#Weimarer_Republik_und_Drittes_Reich
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigsberger_Schloss#Sowjetunion
  4. https://de.wikipedia.org/wiki/Königsberger_Schloss#Sowjetunion

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