Hunger
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Hunger ist ein Mangel an Nahrung. Hunger bezeichnet aber auch eine subjektiv wahrgenommene, meist unangenehme körperliche Empfindung. Bei Hunger handelt es sich um ein physisches, soziales, gesellschafts-politisches, geschichtswissenschaftliches, psychologisches aber auch wirtschaftliches Phänomen, das je nach Betrachtungsweise unterschiedlich dargestellt werden kann. In Europa gab es die letzte große Hungersnot durch den Holodomor in den 1930er Jahren. Die Hungersnot nach dem sogenannten Große Sprung nach vorne in China gilt als „eine der größten Katastrophen der Menschheit”.[1].
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1 Siehe auch
2 Literatur
- Ulrich Christian Pallach (Herausgeber): Hunger - Quellen zu einem Alltagsproblem in Europa und der Dritten Welt, 17. bis 20. Jahrhundert, dtv dokumente, München 1986
3 Weblinks
- Deutsche Ernährungsberatungs- und Informationsnetz: Essverhalten – Hunger
- Friedrich Bohlmann: Hunger entsteht im Kopf, in: Tabula 04/2000 (pdf) (107 kB)
- Hunger Schwerpunkt der ARD-Themenwoche 2010 „Essen ist Leben“
4 Andere Lexika
- ↑ Mao's Great Leap Forward 'killed 45 million in four years', Independent 17. September 2010
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